WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten wirft erhebliche Unsicherheiten über die zukünftigen Handelsbeziehungen mit wichtigen Partnern wie Mexiko, Kanada und China auf. Die Ankündigung möglicher Zölle sorgt für Unruhe in der globalen Wirtschaft.
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Die bevorstehende Amtsübernahme von Donald Trump hat weltweit Besorgnis ausgelöst, insbesondere in den Handelsbeziehungen der USA mit Mexiko, Kanada und China. Trumps wiederholte Andeutungen, Zölle von bis zu 25 % auf Waren aus Mexiko und Kanada sowie zusätzliche 10 % auf chinesische Produkte zu erheben, haben die Märkte in Aufruhr versetzt. Experten warnen vor den möglichen wirtschaftlichen Folgen, die diese Maßnahmen nach sich ziehen könnten.
Die wirtschaftliche Integration zwischen den USA und Mexiko ist besonders stark, was sich in einem stetig wachsenden Handelsvolumen widerspiegelt. Im November führte Mexiko mit einem Handelsvolumen von 69,2 Milliarden US-Dollar die Liste der Handelspartner der USA an, gefolgt von Kanada mit 64,4 Milliarden US-Dollar und China mit 51 Milliarden US-Dollar. Diese Zahlen verdeutlichen die enge wirtschaftliche Verflechtung, die durch mögliche Zölle erheblich gestört werden könnte.
Jorge Canavati, ein führender Vertreter der in San Antonio ansässigen Firma J. Canavati & Co., betont die Bedeutung der Handelsbeziehungen zwischen Mexiko und den USA. Er weist darauf hin, dass Texas als bedeutender Umschlagplatz besonders betroffen sein könnte, da Mexiko sowohl ein wichtiger Lieferant als auch Kunde des Bundesstaates ist. Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten weitreichend sein, insbesondere für die Grenzregionen.
Der Hafen von Laredo in Texas verzeichnete im November einen Anstieg des Handelsvolumens um 9 % im Vergleich zum Vorjahr. Dies könnte auf das Vorziehen von Frachtimporten aus Asien in die USA zurückzuführen sein, um den drohenden Zöllen zuvorzukommen. Diese Entwicklung hat bereits zu einer schnellen Preissteigerung im Frachtverkehr geführt, was die Unsicherheiten weiter verstärkt.
Trump hat zudem den Wunsch geäußert, das Handelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada neu zu verhandeln. Experten wie Canavati sehen jedoch keinen Bedarf für eine Überarbeitung, da das Abkommen beachtliche Vorteile gebracht habe, insbesondere für die Grenzregionen in Texas. Die Unsicherheit über die zukünftige Handelspolitik der USA bleibt jedoch bestehen und könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben.
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