TORONTO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Heliostar Metals hat kürzlich beeindruckende Produktionszahlen für das Jahr 2024 bekannt gegeben, die die Erwartungen übertroffen haben. Das kanadische Unternehmen meldete eine Gesamtproduktion von 20.795 Goldäquivalent-Unzen (GEOs), was die ursprüngliche Prognose von 20.000 bis 20.250 GEOs übertraf.
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Heliostar Metals hat kürzlich beeindruckende Produktionszahlen für das Jahr 2024 bekannt gegeben, die die Erwartungen übertroffen haben. Das kanadische Unternehmen meldete eine Gesamtproduktion von 20.795 Goldäquivalent-Unzen (GEOs), was die ursprüngliche Prognose von 20.000 bis 20.250 GEOs übertraf. Diese Leistung ist vor allem den Minen La Colorada und San Agustin zu verdanken, die trotz der Einstellung regulärer Abbauprozesse weiterhin wesentliche Beiträge zur Gold- und Silberproduktion leisteten.
Besonders hervorzuheben ist die La Colorada-Mine, die ihre Metallproduktion durch Releaching-Aktivitäten fortsetzte und sich als äußerst robust erwies. Auch die San Agustin-Mine erzielte durch ähnliche Verfahren substanzielle Erträge, selbst nachdem der Betrieb eingestellt wurde. Für das kommende Jahr 2025 plant Heliostar eine deutliche Steigerung der Produktionszahlen auf 31.000 bis 41.000 GEOs. Dabei sollen die Herstellungs- und Betriebskosten weiterhin effizient gesteuert werden, mit prognostizierten All-in Sustaining Costs (AISC) von 1.950 bis 2.000 US-Dollar pro GEO.
Ein strategisches Highlight war der Erwerb der mexikanischen Vermögenswerte von Argonaut Gold, was Heliostar dabei half, seine Geschäftsergebnisse deutlich zu steigern. Diese Akquisition hat nicht nur die Produktionskapazitäten erweitert, sondern auch die Grundlage für zukünftige Explorationsarbeiten gelegt. Besonders die erfolgreiche Explorationsarbeit in La Colorada wird hervorgehoben, die eine Wiederaufnahme der Aktivitäten im Jahr 2025 ermöglicht.
Parallel dazu plant Heliostar für die San Agustin-Mine ein Genehmigungsverfahren, um die Tagebaugrube zu erweitern und somit die Abbauaktivitäten wieder aufzunehmen. Diese Erweiterung könnte die Produktionskapazität erheblich steigern und die langfristige Rentabilität des Unternehmens sichern. Die Weiterentwicklung von Projekten wie Ana Paula in Guerrero bleibt ebenfalls zentral. Die angestrebte Fertigstellung einer Machbarkeitsstudie in 2025 könnte einen bedeutenden Meilenstein darstellen, der zu wichtigen Entscheidungsprozessen im Hinblick auf einen Baubeginn führt.
Die optimistischen Prognosen für 2025 basieren auf einer Kombination aus strategischen Akquisitionen, erfolgreichen Explorationsarbeiten und der geplanten Erweiterung bestehender Minen. Heliostar Metals zeigt damit nicht nur seine Fähigkeit, Produktionsziele zu übertreffen, sondern auch seine Entschlossenheit, das Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen. Die kommenden Jahre könnten für das Unternehmen entscheidend sein, um seine Position im globalen Goldmarkt weiter zu festigen.
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