MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Hensoldt-Aktie zeigt sich trotz kurzfristiger Schwankungen langfristig vielversprechend. Im ersten Quartal 2025 konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 20 % auf 395 Millionen Euro steigern, während der Auftragseingang um 6 % auf 701 Millionen Euro wuchs. Besonders hervorzuheben ist ein Großauftrag im Eurofighter-Radarprogramm über 350 Millionen Euro, der die technologische Stärke von Hensoldt unterstreicht.
Die Hensoldt-Aktie zeigt sich trotz kurzfristiger Schwankungen langfristig vielversprechend. Im ersten Quartal 2025 konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 20 % auf 395 Millionen Euro steigern, während der Auftragseingang um 6 % auf 701 Millionen Euro wuchs. Besonders hervorzuheben ist ein Großauftrag im Eurofighter-Radarprogramm über 350 Millionen Euro, der die technologische Stärke von Hensoldt unterstreicht.
Die technologische Innovationskraft von Hensoldt zeigt sich auch in der Entwicklung neuer Produkte wie dem TRML-4D-Radarsystem und der DL-600-Datenverbindung. Diese Produkte sind nicht nur ein Beweis für die fortschrittliche Technologie des Unternehmens, sondern auch für seine Fähigkeit, sich an die sich wandelnden Anforderungen des Verteidigungsmarktes anzupassen.
Ein weiterer Faktor, der Hensoldt zugutekommt, ist die Partnerschaft mit Raytheon zur Unterstützung der NATO. Diese strategische Allianz stärkt nicht nur die Marktposition von Hensoldt, sondern bietet auch neue Möglichkeiten im Bereich der Luftverteidigung und 5G-Kommunikation. Die geplanten Erhöhungen der Verteidigungsausgaben in Deutschland könnten zudem zusätzlichen Rückenwind für das Unternehmen bedeuten.
Charttechnisch betrachtet, notiert die Hensoldt-Aktie derzeit bei rund 73 Euro, nachdem sie im März ihr 52-Wochen-Hoch bei 81 Euro erreicht hatte. Analysten sind mehrheitlich positiv gestimmt, auch wenn kurzfristige Rücksetzer nicht ausgeschlossen sind. Die Hauptversammlung am 27. Mai wird mit einer Dividendenzahlung von 0,50 Euro je Aktie erwartet, was die Attraktivität der Aktie für Investoren weiter erhöht.
Dank eines Rekord-Auftragsbestands, internationaler Expansion und eines wachsenden Verteidigungsmarktes sollten Rückgänge als langfristige Einstiegschancen betrachtet werden. Ein neues Hoch würde die 50-Tagelinie, die aktuell getestet wurde, als Unterstützung bestätigen und die gegenwärtige Konsolidierung beenden.
Die neusten Zahlen von Hensoldt sprechen eine klare Sprache: Es besteht dringender Handlungsbedarf für Aktionäre. Die Frage, ob sich ein Einstieg lohnt oder ob man lieber verkaufen sollte, bleibt spannend. In der aktuellen Analyse vom 18. Mai werden diese Fragen detailliert behandelt und bieten Investoren wertvolle Einblicke.
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