NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – JP Morgan hat kürzlich seine Einschätzung zu Bitcoin und Gold aktualisiert und sieht in der Kryptowährung mehr Potenzial für das Jahr 2025. Die Analysten der Bank heben hervor, dass Bitcoin sich zunehmend als riskantes Anlagegut verhält, das Aktien ähnelt, und dabei Gold in Performance und ETF-Zuflüssen übertrifft.

Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als eine der dynamischsten Anlageklassen etabliert und zeigt eine bemerkenswerte Performance, die selbst traditionelle sichere Häfen wie Gold in den Schatten stellt. JP Morgan-Analysten sind der Meinung, dass Bitcoin für den Rest des Jahres 2025 mehr Aufwärtspotenzial bietet als Gold. Diese Einschätzung basiert auf einer Reihe von kryptospezifischen Katalysatoren, die das Wachstum der digitalen Währung unterstützen könnten.

Ein wesentlicher Treiber für das Wachstum von Bitcoin ist die zunehmende Akzeptanz durch Unternehmen, die Bitcoin in ihre Treasury-Strategien integrieren. Diese Entwicklung wird durch staatliche Krypto-Gesetze und einen wachsenden Derivatemarkt unterstützt, der das Vertrauen und die Teilnahme traditioneller Investoren stärkt. Bitcoin hat kürzlich die Marke von 104.500 US-Dollar überschritten und nähert sich damit seinem Höchststand vom Januar, was auf eine Rückkehr zu risikoreichen Anlagen hindeutet.

Während einige Investoren Bitcoin immer noch als sicheren Hafen betrachten, betonen die Analysten von JP Morgan, dass die Kryptowährung eher wie ein risikobehaftetes Anlagegut agiert, das eng mit den Aktienmärkten korreliert. Diese Dynamik wird durch bedeutende Übernahmen im Kryptobereich unterstrichen, wie die Übernahme von Deribit durch Coinbase, der Erwerb von NinjaTrader durch Kraken und die neue EU-Derivatelizenz von Gemini. Diese Entwicklungen zeigen ein wachsendes regulatorisches Interesse und eine zunehmende institutionelle Beteiligung.

Trotz der Unsicherheiten im Handelskonflikt mit China, die den Goldpreis steigen ließen, hat Bitcoin im vergangenen Jahr konstant besser abgeschnitten. Die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs spiegeln diesen Trend wider, da das Interesse zunehmend auf digitale Vermögenswerte umschwenkt. Diese Verschiebung könnte langfristig die Art und Weise verändern, wie Investoren ihre Portfolios diversifizieren und Risiken managen.

Die Analysten von JP Morgan erwarten, dass diese Entwicklungen das Vertrauen traditioneller Investoren stärken und deren Beteiligung an den Kryptomärkten fördern werden. Die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse könnte auch zu einer verstärkten Integration in bestehende Finanzsysteme führen, was wiederum neue Möglichkeiten für Innovationen und Wachstum im Bereich der digitalen Währungen eröffnet.

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JP Morgan sieht Bitcoin mit mehr Potenzial als Gold
JP Morgan sieht Bitcoin mit mehr Potenzial als Gold (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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