WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Organisation steht vor einer erheblichen Herausforderung bei der Produktion ihrer neuen MAGAphones, die als Smartphones für ‘echte Amerikaner’ vermarktet werden. Trotz der Ankündigung, dass die Geräte in den USA hergestellt werden sollen, scheint dies aufgrund der Kostenstruktur und der Verfügbarkeit von Komponenten nahezu unmöglich.

Die Trump-Organisation hat kürzlich die Einführung ihrer neuen MAGAphones angekündigt, die speziell für den amerikanischen Markt entwickelt wurden. Diese Smartphones sollen in den USA hergestellt werden, um die heimische Produktion zu fördern und den Patriotismus zu stärken. Doch Experten weisen darauf hin, dass die Herstellung der Geräte zu einem Preis von 499 US-Dollar nur schwer realisierbar ist, ohne auf ausländische Komponenten zurückzugreifen. Besonders die Produktion von Bildschirmen und Prozessoren stellt eine Herausforderung dar, da diese in der Regel von südkoreanischen und taiwanesischen Unternehmen wie Samsung und MediaTek gefertigt werden. Die Trump-Organisation plant, die Fertigung in Alabama, Kalifornien und Florida zu etablieren, doch Branchenkenner bezweifeln, dass dies kurzfristig möglich ist. Francisco Jeronimo von der International Data Corporation bezeichnet die vollständige Produktion in den USA als ‘völlig unmöglich’. Die Herstellung von Smartphones erfordert eine komplexe Lieferkette, die in den USA derzeit nicht vollständig abgebildet werden kann. Selbst wenn einige Komponenten wie Speicherchips von US-amerikanischen Unternehmen wie Micron stammen könnten, bleibt die Abhängigkeit von internationalen Zulieferern bestehen. Die Trump-Organisation steht damit vor der Herausforderung, ihre Ankündigungen mit der Realität der globalen Elektronikproduktion in Einklang zu bringen. Die MAGAphones sollen mit einem 6,8-Zoll-AMOLED-Bildschirm und einer 50-Megapixel-Kamera ausgestattet sein, was sie technisch mit den neuesten Modellen von Apple vergleichbar macht. Doch während Apple seine iPhones für über 1.000 US-Dollar verkauft, soll das MAGAphone für weniger als die Hälfte erhältlich sein. Dies wirft Fragen zur Qualität und Herkunft der verwendeten Komponenten auf. Die Trump-Organisation muss sich nun entscheiden, ob sie ihre Produktionspläne anpasst oder die Preisstrategie überdenkt. Die Einführung der MAGAphones könnte ein Testfall für die Fähigkeit der USA sein, in der Hightech-Produktion unabhängig zu werden. Doch bis dahin bleibt die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten eine Realität, die nicht ignoriert werden kann.

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Herausforderungen bei der Produktion des MAGAphones in den USA
Herausforderungen bei der Produktion des MAGAphones in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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