SILICON VALLEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Erhöhung der H-1B-Visagebühren auf 100.000 US-Dollar durch die Trump-Administration sorgt für Unruhe in der Tech-Branche. Startups befürchten, dass sie im Wettbewerb um internationale Talente gegenüber großen Technologiekonzernen ins Hintertreffen geraten könnten.

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Die jüngste Entscheidung der Trump-Administration, die Gebühren für H-1B-Visa auf 100.000 US-Dollar anzuheben, hat in der Tech-Branche für Aufsehen gesorgt. Besonders betroffen sind Startups, die sich im Wettbewerb um internationale Talente nun im Nachteil sehen. Aaron Levie, CEO des Silicon Valley-Startups Box, äußerte seine Bedenken, dass diese Maßnahme großen Technologiekonzernen einen unfairen Vorteil verschaffen könnte.

Levie argumentiert, dass die hohen Gebühren kleinere Unternehmen davon abhalten könnten, hochqualifizierte internationale Fachkräfte einzustellen. Während große Unternehmen wie Google oder Microsoft die zusätzlichen Kosten leichter absorbieren können, stehen Startups vor der Herausforderung, ihre begrenzten Ressourcen effizient zu nutzen. Levie unterstützt daher den Vorschlag von Keith Rabois von Khosla Ventures, die Gebühren auf 20.000 US-Dollar zu senken.

Die Auswirkungen dieser Politik könnten weitreichend sein. Michael Moritz, ein bekannter Investor mit Beteiligungen an Google und PayPal, warnt davor, dass die USA durch solche Maßnahmen ihre Innovationskraft verlieren könnten. In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Fachkräfte auch remote arbeiten können, könnten Länder wie Indien oder osteuropäische Staaten von dieser Entwicklung profitieren.

Abseits der Gebührenstruktur fordert Levie eine umfassendere Reform des H-1B-Programms. Er schlägt flexible Visakontingente vor, die sich an der tatsächlichen Verfügbarkeit von Talenten orientieren. Zudem betont er die Notwendigkeit, die Löhne in den USA zu schützen und gleichzeitig die besten Talente der Welt anzuziehen. Diese Debatte wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich die USA im globalen Wettbewerb um Talente stellen müssen.

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Höhere H-1B-Gebühren: Startups in den USA unter Druck
Höhere H-1B-Gebühren: Startups in den USA unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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