MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der aktuellen Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere des Masernimpfstoffs, stehen wissenschaftliche Erkenntnisse und öffentliche Meinungen oft im Widerspruch. Die Diskussion wird durch prominente Stimmen wie Robert F. Kennedy Jr. angeheizt, der die Sicherheit von Impfungen in Frage stellt.

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Die Diskussion um die Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere des Masernimpfstoffs, hat in den letzten Jahren an Intensität zugenommen. Prominente Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr. haben wiederholt Zweifel an der Sicherheit von Impfungen geäußert, was zu einer breiten öffentlichen Debatte geführt hat. Kennedy behauptet, dass der Masernimpfstoff jährlich Todesfälle verursacht, eine Aussage, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend widerlegt wird.

Die Infectious Disease Society of America betont, dass es keine Todesfälle im Zusammenhang mit dem Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (MMR) bei gesunden Individuen gibt. Diese Aussage wird von Experten wie Daniel Griffin, dem Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Island Infectious Disease Medical in New York, unterstützt. Er erklärt, dass der Impfstoff bei Menschen mit einem intakten Immunsystem keine Todesfälle verursacht.

Vor der Einführung des Masernimpfstoffs im Jahr 1963 war die Krankheit weit verbreitet und führte jährlich zu Hunderten von Todesfällen. Ein Bericht in der Fachzeitschrift The Lancet schätzt, dass zwischen 1974 und 2024 weltweit 93,7 Millionen Todesfälle durch Masernimpfungen verhindert wurden. Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung von Impfungen im Kampf gegen Infektionskrankheiten.

Obwohl der Masernimpfstoff als einer der effektivsten auf dem Markt gilt, schützt er nicht jeden Geimpften vollständig. Etwa eine von 20 Personen entwickelt möglicherweise keine ausreichenden Antikörper. Dies unterstreicht die Notwendigkeit hoher Impfraten, um Herdenimmunität zu erreichen und auch jene zu schützen, die nicht geimpft werden können.

Wie bei allen medizinischen Produkten gibt es auch beim Masernimpfstoff Risiken. Häufige Nebenwirkungen sind Fieber und in seltenen Fällen Fieberkrämpfe. Sehr selten können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Enzephalitis auftreten. Diese Risiken sind jedoch im Vergleich zu den Gefahren einer Maserninfektion minimal.

Die Behauptungen von Kennedy basieren oft auf Berichten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), einem System, das Meldungen über unerwünschte Ereignisse nach Impfungen sammelt. Experten warnen jedoch, dass diese Berichte nicht immer kausal mit dem Impfstoff in Verbindung stehen und oft durch mediale Berichterstattung beeinflusst werden.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig, dass Impfungen eine der effektivsten Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen sind. Sie fordern eine informierte Entscheidungsfindung auf Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

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Impfungen: Fakten und Mythen rund um den Masernschutz
Impfungen: Fakten und Mythen rund um den Masernschutz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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