GENF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor dem Einfluss bestimmter Industrien auf die Gesundheitspolitik. Trotz der Möglichkeit, Millionen von Leben zu retten und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, behindern Branchen wie Tabak und Alkohol wirksame Maßnahmen gegen nicht-übertragbare Krankheiten. Eine Investition von nur 2,50 Euro pro Person jährlich könnte erhebliche Fortschritte bringen.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einem aktuellen Bericht hervorgehoben, dass jährlich Millionen von Menschen an nicht-übertragbaren Krankheiten sterben, die eigentlich vermeidbar wären. Diese Krankheiten, zu denen Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebs und Diabetes gehören, sind für 75 Prozent der nicht pandemiebedingten Todesfälle verantwortlich. Die WHO betont, dass eine jährliche Investition von nur 2,50 Euro pro Person in die Prävention und Behandlung dieser Krankheiten nicht nur Leben retten, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringen könnte.

Die Organisation kritisiert jedoch den Einfluss bestimmter Industrien, die versuchen, effektive Gesundheitsmaßnahmen zu blockieren. Insbesondere die Tabak-, Alkohol- und Lebensmittelindustrie wird beschuldigt, Druck auf Regierungen auszuüben, um Steuern und Marketingbeschränkungen zu verhindern. Diese Industrien profitieren finanziell von Produkten, die zur Entstehung vieler dieser Krankheiten beitragen. Die WHO empfiehlt daher strengere Regulierungen und eine verstärkte Vorsorge, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

Bis 2030 könnten durch entsprechende Investitionen weltweit bis zu eine Billion Dollar an wirtschaftlichen Vorteilen erzielt werden. Dies würde nicht nur die Gesundheitskosten senken, sondern auch die Produktivität steigern, da Menschen länger gesund leben und arbeiten könnten. Die WHO schätzt, dass durch solche Maßnahmen zwölf Millionen Menschenleben gerettet und 28 Millionen Herzinfarkte und Schlaganfälle verhindert werden könnten.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bezeichnet nicht-übertragbare Krankheiten und psychische Erkrankungen als „stille Killer“, die sowohl Leben als auch Innovationskraft rauben. Er betont, dass die Mittel zur Verfügung stehen, um Leben zu retten und Leiden zu lindern. Die Herausforderung besteht jedoch darin, den Einfluss der Industrien zu überwinden, die aus Profitgründen gegen notwendige Maßnahmen arbeiten. Die WHO ruft Regierungen weltweit dazu auf, sich diesem Druck zu widersetzen und in die Gesundheit ihrer Bürger zu investieren.

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Industrien bremsen Fortschritte im Kampf gegen Krankheiten
Industrien bremsen Fortschritte im Kampf gegen Krankheiten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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