ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die MassChallenge Switzerland lädt Startups ein, sich an der Sustainable Materials Challenge 2026 zu beteiligen. Diese Initiative zielt darauf ab, Lösungen für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Abfall zu finden und bietet Unternehmen Unterstützung und Ressourcen. Acht führende Unternehmen der Materialbranche suchen nach innovativen Ansätzen, um die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft zu meistern.

In einer Welt, in der die Produktion und Entsorgung von Materialien für etwa ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, ist die Bewältigung dieser Herausforderung entscheidend für eine nachhaltigere Zukunft. Die MassChallenge Sustainable Materials Challenge 2026 bietet eine kraftvolle Plattform für Startups, um in diesem Bereich Fuß zu fassen – mit der Unterstützung, den Ressourcen und dem Marktzugang, die für eine Skalierung erforderlich sind.
Diese Herausforderung ist kein gewöhnlicher Wettbewerb. Sie fungiert als Vermittlungsplattform, die innovative Material-Startups mit acht großen Unternehmenspartnern wie Bühler, Givaudan, Mars und anderen verbindet. Diese Partner decken die gesamte Wertschöpfungskette der Materialien ab – von der Beschaffung und Produktion bis hin zur Verarbeitung und Endnutzung – und suchen aktiv nach Innovationen in Bereichen wie kreislauf- und bio-basierte Materialien, fortschrittliche Recyclingtechnologien, Nebenstromverwertung, funktionale Verpackungen, grüne Chemie und kohlenstoffnegative Bauweisen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Herausforderung ist, dass viele Materialinnovationen nicht an mangelnder Kreativität scheitern, sondern an fehlendem Zugang: Zugang zu Produktionsinfrastruktur, Branchenbeziehungen, Pilotmöglichkeiten und glaubwürdiger Nachfrage. Die Partner von MassChallenge bringen genau diese Möglichkeiten auf den Tisch. Startups, die den Bedürfnissen der Partner entsprechen, können direkt in 1:1-Meetings, Pilotprogramme und Co-Entwicklungsvereinbarungen aufgenommen werden – ohne Verpflichtung, es sei denn, beide Parteien sind sich einig.
Die Teilnahme an dieser Herausforderung bietet Startups direkten Zugang zu Entscheidungsträgern, sei es in der F&E, bei Innovationsführern, Nachhaltigkeitsteams oder Geschäftsbereichsleitern. Ausgewählte Startups können in Pilotprojekte oder Kooperationen eintreten, um ihre Technologien in Unternehmensumgebungen zu validieren und zu skalieren. Die besten Startups werden auf dem Sustainable Materials Challenge Day Mitte 2026 ihre Lösungen präsentieren und dabei Sichtbarkeit bei allen Partnern, Medien und dem breiteren Ökosystem erlangen. Ein Reisestipendium von CHF 1.000 hilft, die Teilnahme zu finanzieren.

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