CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Das neue iPhone 17 Pro von Apple sorgt für Diskussionen. Berichten zufolge ist das anodisierte Aluminium um die Kamera besonders anfällig für Kratzer. iFixit hat das Problem in einem detaillierten Teardown-Video untersucht und bietet Einblicke in die Ursachen und mögliche Lösungen.

Das iPhone 17 Pro von Apple hat in der Tech-Welt für Aufsehen gesorgt, jedoch nicht nur wegen seiner technischen Neuerungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem anodisierten Aluminium, das die Kamera des Geräts umgibt. Berichten zufolge ist dieser Bereich besonders anfällig für Kratzer, was bei vielen Nutzern für Unmut sorgt. iFixit, bekannt für seine detaillierten Teardowns, hat sich diesem Problem angenommen und bietet nun eine tiefgehende Analyse.
In einem kürzlich veröffentlichten Video zeigt iFixit, wie die Kratzer unter einem digitalen Mikroskop aussehen. Die Untersuchung ergab, dass die Kratzer vor allem an den scharfen Kanten des Kamera-Plateaus auftreten. David Niebuhr, ein Ingenieur und Professor für Maschinenbau, erklärt, dass die ungleichmäßige Anodisierung an diesen Stellen zu Spalling-Schäden führen kann. Eine sanftere Kurve hätte laut Niebuhr das Problem möglicherweise verhindern können.
iFixit hebt hervor, dass das iPhone 17 Pro ohne Schutzhülle wahrscheinlich im Laufe seiner Lebensdauer Schäden an der Kamera erleiden wird. Während Apple für den verschraubten Akku gelobt wird, kritisiert iFixit die Notwendigkeit, den Bildschirm für die meisten Reparaturen zu entfernen. Dies sei ein Rückschritt im Vergleich zum neuen iPhone Air, bei dem dieser Schritt vermieden wurde.
Die Diskussion um die Kratzanfälligkeit des iPhone 17 Pro wirft auch Fragen zur Materialwahl und zum Design auf. Anodisiertes Aluminium ist zwar leicht und bietet eine ansprechende Optik, doch die Haltbarkeit scheint in diesem Fall nicht optimal zu sein. Experten raten Nutzern, eine Schutzhülle zu verwenden, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern. Die Reaktionen der Nutzer und die Analyse von iFixit könnten Apple dazu veranlassen, bei zukünftigen Modellen Anpassungen vorzunehmen.

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