JERUSALEM / LONDON (IT BOLTWISE) – Israels Militär steht vor einer bedeutenden Herausforderung, da es sich auf eine großangelegte Offensive in Gaza City vorbereitet. Die Mobilisierung von Reservisten und die politische Debatte um die Einberufung ultraorthodoxer Männer in den Militärdienst werfen Fragen zur langfristigen Durchhaltefähigkeit auf.

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Die israelische Armee steht vor einer kritischen Phase, da sie sich auf eine umfassende Offensive in Gaza City vorbereitet. Die Mobilisierung von 60.000 Reservisten und die Verlängerung des Dienstes für weitere 20.000 Soldaten sind notwendig, um die Kontrolle über die größte Stadt im nördlichen Gaza zu erlangen. Diese Operation wird als entscheidend angesehen, um eine der letzten Bastionen der Hamas zu erobern, wie Premierminister Benjamin Netanyahu betonte.

Die israelischen Streitkräfte, die bereits an den Stadträndern von Gaza City positioniert sind, sehen sich jedoch mit internen Herausforderungen konfrontiert. Laut einer Umfrage der Agam Labs an der Hebräischen Universität Jerusalem sind etwa 40% der Soldaten weniger motiviert, während nur 13% eine gesteigerte Motivation zeigen. Diese Zahlen verdeutlichen die wachsende Erschöpfung und den Druck auf die Truppen, die seit fast zwei Jahren im Einsatz sind.

Ein weiterer Streitpunkt ist die Einberufung ultraorthodoxer Männer, die bisher vom Militärdienst befreit sind. Die Regierung plant eine umfassende Ausnahme von der Wehrpflicht, was zu Spannungen innerhalb der israelischen Gesellschaft führt. Diese politische Debatte entfacht den Unmut vieler Soldaten, die sich fragen, warum sie weiterhin kämpfen müssen, während andere von der Pflicht befreit sind.

Die Situation wird durch die Äußerungen von Avshalom Zohar Sal, einem erfahrenen Soldaten, der bereits über 300 Tage in Gaza gedient hat, weiter verschärft. Er äußerte seine Zweifel an der aktuellen Strategie und bezeichnete die Entscheidung, die Offensive fortzusetzen, als “Todesurteil für die Geiseln”. Diese Bedenken spiegeln die Unsicherheit wider, ob die militärischen Ziele erreicht werden können, ohne die Sicherheit der Geiseln zu gefährden.

Die israelische Armee, die stark auf Reservisten angewiesen ist, sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, genügend Soldaten für die bevorstehende Operation zu mobilisieren. Ehemalige Militärführer wie Dan Halutz prognostizieren, dass nicht alle Reservisten den Ruf zum Dienst befolgen werden. Diese Unsicherheiten werfen Fragen zur langfristigen Durchhaltefähigkeit der israelischen Streitkräfte auf, insbesondere angesichts der anhaltenden politischen und gesellschaftlichen Spannungen.




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Israels Militär vor Herausforderungen: Reservistenmangel und politische Spannungen
Israels Militär vor Herausforderungen: Reservistenmangel und politische Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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