JOHNSON CITY / LONDON (IT BOLTWISE) – In Johnson City, Tennessee, hat sich die Beziehung zwischen den Stadtbewohnern und den Regierungsvertretern in Bezug auf Bitcoin-Mining verändert. Nachdem die umstrittenen Zonierungsänderungen verabschiedet wurden, arbeiten die Stadt und die Bürger nun gemeinsam an Schutzmaßnahmen, um die Auswirkungen des Minings zu regulieren.

In Johnson City, Tennessee, hat sich die Dynamik zwischen den Stadtbewohnern und den Regierungsvertretern in Bezug auf Bitcoin-Mining grundlegend verändert. Ursprünglich hatten die Bürger, angeführt von Sylvain Bruni, gegen die vorgeschlagenen Zonierungsänderungen protestiert, die den Weg für Kryptowährungs-Minen ebnen sollten. Doch nach der Verabschiedung der Vorschläge haben sich beide Seiten auf eine Zusammenarbeit geeinigt, um die nächsten Schritte zu planen.
Ein zentrales Element dieser Zusammenarbeit ist ein einjähriges Moratorium für neue Unternehmen im Schwerindustriegebiet. Dieses Moratorium soll genutzt werden, um die Auswirkungen von Lärm und anderen Faktoren zu untersuchen und entsprechende Schutzmaßnahmen für die Anwohner zu entwickeln. Die Sorge vor einem konstanten Lärmpegel, wie er in einer nahegelegenen Bitcoin-Mine in Limestone zu hören ist, treibt die Diskussionen an.
Bruni, der auch Ingenieur ist, wurde in das städtische Komitee berufen, das Berater für die Untersuchung der Lärm- und Vibrationsproblematik auswählt. Stadtmanagerin Cathy Ball betont, dass die Einbindung engagierter Bürger zu besseren Ergebnissen und mehr Transparenz führt. Das Komitee steht kurz davor, ein Unternehmen auszuwählen, das sowohl vor Ort als auch mit internationalen Studien die Problematik analysieren wird.
In der Zwischenzeit trifft sich Brunis Bürgergruppe weiterhin monatlich, um sicherzustellen, dass die Stadt bis zum Ende des Moratoriums starke Regulierungen verabschiedet, die die Nachbarschaften schützen. Bruni hofft, dass dieses Modell der Bürgerbeteiligung auch bei anderen städtischen Themen Anwendung finden könnte.

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