SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration hat kürzlich die Finanzierung eines bedeutenden Offshore-Windprojekts in Nordkalifornien zurückgezogen. Diese Entscheidung hat nicht nur die Klimaziele des Bundesstaates gefährdet, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region beeinträchtigt.

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Die Entscheidung der Trump-Administration, die Finanzierung für das Offshore-Windprojekt in Nordkalifornien zurückzuziehen, hat weitreichende Konsequenzen für die Region und die Umweltpolitik der USA. Mit der Streichung von 426,7 Millionen US-Dollar für das Humboldt Bay Offshore Wind Heavy Lift Marine Terminal wird ein zentrales Projekt für die Entwicklung erneuerbarer Energien in Kalifornien gefährdet. Diese Maßnahme hat nicht nur zu einem Aufschrei unter den lokalen und staatlichen Politikern geführt, sondern auch die Diskussion über die Prioritäten der US-Infrastrukturpolitik neu entfacht.

Transportminister Sean P. Duffy begründete die Entscheidung mit der Notwendigkeit, die Ressourcen auf die Wiederbelebung der amerikanischen Schifffahrtsindustrie zu konzentrieren. Er kritisierte die vorherige Regierung unter Joe Biden dafür, dass sie Transportmittel für die Förderung ihrer grünen Agenda verwendet habe, während die Bedürfnisse der Schiffbauindustrie vernachlässigt wurden. Diese Argumentation stieß jedoch auf heftige Kritik von kalifornischen Politikern, die die Entscheidung als Rückschritt für die Klimapolitik und die wirtschaftliche Entwicklung der Region betrachten.

Gouverneur Gavin Newsom und andere lokale Vertreter betonten die Bedeutung des Projekts für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der erneuerbaren Energien. Sie argumentieren, dass die Entscheidung der Trump-Administration die wirtschaftliche Zukunft der Region gefährdet und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verlängert. Rep. Jared Huffman, dessen Bezirk Humboldt County umfasst, bezeichnete die Entscheidung als “neues Niveau der Idiotie” und betonte, dass das Projekt ein Beispiel dafür sei, wie man Menschen über Umweltverschmutzer stellen könne.

Die lokalen Behörden haben jedoch versprochen, das Projekt trotz der finanziellen Rückschläge fortzusetzen. Der Humboldt Bay Harbor District erklärte, dass die Kommunikation mit der Bundesregierung das Projekt als “inkonsistent mit den Bundesprioritäten” bezeichnet habe, aber sie beabsichtigen, alternative Wege zu finden, um das Projekt am Leben zu erhalten. Diese Entschlossenheit zeigt, dass Kalifornien weiterhin eine führende Rolle im Bereich der erneuerbaren Energien spielen möchte, auch wenn die Bundespolitik derzeit andere Prioritäten setzt.

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Kalifornien kämpft um Offshore-Windprojekt nach Trumps Rückzug
Kalifornien kämpft um Offshore-Windprojekt nach Trumps Rückzug (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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