KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die kanadische Regierung plant eine umfassende Modernisierung ihrer U-Boot-Flotte und hat thyssenkrupp als einen der führenden Kandidaten für diesen milliardenschweren Auftrag in Betracht gezogen. Der kanadische Premierminister Mark Carney besuchte kürzlich die Werft in Schleswig-Holstein, um sich ein Bild von der fortschrittlichen Technologie des 212CD-Programms zu machen. Diese Initiative könnte die sicherheitspolitische Zusammenarbeit zwischen Kanada, Deutschland und Norwegen erheblich stärken.

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Die kanadische Regierung steht vor einer bedeutenden Entscheidung: Die Modernisierung ihrer U-Boot-Flotte. Im Rahmen dieser Pläne besuchte Premierminister Mark Carney die thyssenkrupp-Werft in Schleswig-Holstein, um sich über das 212CD-Programm zu informieren. Dieses Programm, das bereits von Deutschland und Norwegen genutzt wird, könnte auch für Kanada von Interesse sein, um die Interoperabilität und Sicherheit im Nordatlantik zu stärken.

Die Werft in Kiel, bekannt für ihre Expertise im Bau nicht-nuklearer U-Boote, hat bereits Aufträge im Wert von 18,5 Milliarden Euro. Der Werftchef Oliver Burkhard betonte die hohe Qualität der Technik und die strategische Bedeutung der geografischen Lage Kanadas an Pazifik und Atlantik. Mit nur vier veralteten U-Booten ist Kanada bestrebt, seine Flotte bis 2035 zu erneuern.

Die Entscheidung, ob thyssenkrupp den Zuschlag erhält, wird noch einige Monate dauern. Sollte das Unternehmen ausgewählt werden, sollen die neuen U-Boote sowohl in Kiel als auch in Wismar gebaut werden. Diese Boote sind speziell für den Einsatz in der Arktis und unter Eis konzipiert, was sie für Kanada besonders attraktiv macht.

Die Zusammenarbeit mit Deutschland und Norwegen könnte ein starkes Signal für eine gemeinsame Sicherung des Nordatlantiks senden. Die Baugleichheit der U-Boote soll nicht nur die Kosten senken, sondern auch eine einfache Zusammenarbeit ermöglichen. Die neuen Boote sind mit verbesserter Sensorik ausgestattet und bieten Platz für 30 Besatzungsmitglieder.

Die thyssenkrupp-Aktie reagierte auf die Nachrichten mit einem leichten Rückgang, was jedoch die langfristigen Perspektiven des Unternehmens im Bereich der Rüstung nicht schmälert. Die Entscheidung Kanadas könnte die Position von thyssenkrupp als Weltmarktführer für nicht-nukleare U-Boote weiter festigen.

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Kanada erwägt Modernisierung der U-Boot-Flotte mit thyssenkrupp
Kanada erwägt Modernisierung der U-Boot-Flotte mit thyssenkrupp (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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