LONDON (IT BOLTWISE) – Peter Schiff, ein bekannter Kritiker von Bitcoin, sieht das Ende der Bitcoin-Party gekommen. Während Gold neue Höchststände erreicht, bleibt Bitcoin zurück und zeigt Schwächen. Schiff prognostiziert einen bevorstehenden Einbruch für die Kryptowährung, während er die Stabilität von Gold und Silber hervorhebt.

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Peter Schiff, ein prominenter Kritiker von Bitcoin, hat erneut seine Skepsis gegenüber der Kryptowährung zum Ausdruck gebracht. In einem kürzlichen Beitrag auf X betonte er, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold an Wert verliert. Während viele Bitcoin-Befürworter hoffen, dass der Anstieg des Goldpreises auch Bitcoin beflügeln könnte, sieht Schiff darin ein Zeichen für die Schwäche von Bitcoin.

Schiff warnt davor, dass Bitcoin nicht nur nicht mit Gold Schritt halten kann, sondern dass die Kryptowährung möglicherweise vor einem signifikanten Einbruch steht. Er prognostiziert, dass Bitcoin bei einem Rückgang der Nasdaq-Futures um 7,5 % um mindestens 15 % fallen könnte, was den Preis unter 95.000 US-Dollar drücken würde. Der nächste bedeutende Unterstützungsbereich könnte bei etwa 75.000 US-Dollar liegen.

In einem breiteren Marktüberblick äußerte sich Schiff auch zu den wirtschaftlichen Entwicklungen in China und den USA. Er kritisierte die lockere Geldpolitik der Vergangenheit, die zur Finanzkrise 2008 beitrug, und warnte vor einer möglichen neuen Dollar-Krise. Schiff hebt die Volatilität von Bitcoin hervor und empfiehlt stattdessen stabilere Anlagen wie Gold und Silber, die in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen gelten.

Für Investoren, die nach einer diversifizierten Anlagestrategie suchen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Risiko zu streuen. Plattformen wie Arrived Homes und Vinovest bieten Zugang zu Immobilien und Wein als alternative Anlageklassen. Diese Diversifizierung kann helfen, das Risiko zu minimieren und langfristig stabile Renditen zu erzielen. Schiff betont, dass ein widerstandsfähiges Portfolio nicht nur auf eine Anlageklasse setzen sollte, sondern eine breite Streuung über verschiedene Märkte und Sektoren anstrebt.

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Peter Schiff: Das Ende der Bitcoin-Party
Peter Schiff: Das Ende der Bitcoin-Party (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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