MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Katy Perry, bekannt für ihre Hits und ihren unverwechselbaren Stil, sieht sich erneut im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Diesmal jedoch nicht wegen ihrer Musik, sondern aufgrund eines kurzen Ausflugs ins All mit Blue Origin. Die Reaktionen darauf waren gemischt, und die Sängerin musste sich einer Welle der Kritik stellen.
Katy Perry, die berühmte Sängerin hinter Hits wie „Roar“, hat kürzlich einen kurzen Ausflug ins All mit Blue Origin unternommen. Diese Reise, die Teil einer sechsköpfigen Frauencrew war, darunter auch die bekannte Journalistin Gayle King, sorgte für erheblichen Unmut im Internet. Viele Kritiker bezeichneten den Flug als unangebracht und warfen Perry vor, in einer Zeit globaler Krisen und wirtschaftlicher Unsicherheit ein schlechtes Beispiel zu geben.
In einem Kommentar auf Instagram äußerte sich Perry zu der Kritik und beschrieb, wie sie sich durch die Online-Welt oft wie eine „menschliche Piñata“ fühle. Sie betonte jedoch, dass sie dankbar für ihre Unterstützer sei und dass sie durch ihre Erfahrungen gelernt habe, sich nicht von negativen Kommentaren beeinflussen zu lassen. Perry zitierte ihren Therapeuten, der ihr einst sagte, dass niemand sie etwas über sich selbst glauben lassen könne, was sie nicht bereits glaube.
Die Reaktionen auf Perrys Weltraumflug waren nicht nur auf die sozialen Medien beschränkt. Auch Prominente wie Olivia Munn und Emily Ratajkowski äußerten sich kritisch. Munn bezeichnete den Flug als „maßlos“, während Ratajkowski in einem TikTok-Video die Ressourcenverschwendung anprangerte. Lily Allen, die ebenfalls Kritik geäußert hatte, entschuldigte sich später in ihrem Podcast und räumte ein, dass ihre Kommentare von interner Misogynie geprägt waren.
Der Flug mit Blue Origin, einem Unternehmen, das für seine suborbitalen Raumflüge bekannt ist, wurde von vielen als Symbol für die Kluft zwischen den Reichen und dem Rest der Welt gesehen. Ein Instagram-Nutzer beschrieb den Ausflug als „völlig unpassend“ in einer Zeit, in der viele Menschen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Auch die Fast-Food-Kette Wendy’s mischte sich in die Diskussion ein und postete einen sarkastischen Tweet, in dem sie fragte, ob man Perry nicht einfach zurück ins All schicken könne. Später erklärte ein Sprecher von Wendy’s, dass das Unternehmen großen Respekt vor Perry und ihrem Talent habe, und dass der Tweet lediglich als humorvolle Einlage gedacht war.
Gayle King, die ebenfalls an dem Flug teilnahm, verteidigte die Entscheidung, ins All zu fliegen, und forderte die Kritiker auf, sich besser zu informieren, bevor sie urteilen. Sie stellte die Frage, ob die Kritiker selbst jemals im All gewesen seien und ob sie wüssten, was Blue Origin tatsächlich leiste.
Inmitten der Kontroversen bleibt Katy Perry standhaft und konzentriert sich auf ihre Karriere. Ihre aktuelle Tournee, die von einem „California crunchy“ Diätplan und Meditation begleitet wird, ist ein weiterer Beweis für ihre Entschlossenheit, sich nicht von negativen Stimmen beeinflussen zu lassen. Perry betont, dass sie trotz der Herausforderungen immer wieder das Licht am Ende des Tunnels sehe und dass jede Erfahrung eine neue Ebene in ihrem Leben freischalte.
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