SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass KI-generierte Inhalte, auch als ‘Workslop’ bezeichnet, die Effizienz am Arbeitsplatz erheblich beeinträchtigen. Diese Inhalte, die oft oberflächlich und substanzlos sind, führen zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern.

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In der heutigen Arbeitswelt wird Künstliche Intelligenz oft als Werkzeug zur Effizienzsteigerung angesehen. Doch eine aktuelle Studie der Harvard Business Review zeigt, dass KI auch neue Herausforderungen mit sich bringt. Der Begriff ‘Workslop’ beschreibt minderwertige, KI-generierte Inhalte, die den Arbeitsalltag vieler Menschen belasten. Diese Inhalte, die oft in Form von Memos, Berichten oder E-Mails auftreten, wirken zwar professionell, sind jedoch inhaltlich leer.

Forscher der Stanford University, die mit der Coaching-Plattform BetterUp zusammenarbeiteten, fanden heraus, dass Workslop bei vielen Arbeitnehmern Verwirrung und Frustration auslöst. Die Empfänger solcher Inhalte fragen sich oft, ob der Absender einfach KI genutzt hat, um Textblöcke zu generieren, anstatt sich wirklich Gedanken zu machen. Eine Umfrage unter 1.150 US-amerikanischen Büroangestellten ergab, dass 40% von ihnen in den letzten Monaten mit Workslop konfrontiert wurden, was ihre Produktivität erheblich beeinträchtigte.

Die finanziellen Auswirkungen sind beträchtlich. Die Forscher schätzen, dass Workslop Vorfälle durchschnittlich 186 US-Dollar pro Monat pro Mitarbeiter kosten. Für große Unternehmen summiert sich dies schnell zu Millionenverlusten pro Jahr. Die Umfrage ergab auch, dass mehr als die Hälfte der Befragten sich durch Workslop genervt fühlte, während 38% verwirrt und 22% beleidigt waren.

Interessanterweise werden Kollegen, die Workslop versenden, oft als weniger kreativ und zuverlässig wahrgenommen. Dennoch gaben 18% der Befragten zu, selbst KI-generierte Inhalte zu versenden, die als unhilfreich oder von geringer Qualität angesehen werden. Dies zeigt, dass Workslop ein weit verbreitetes Problem ist, das nicht nur die Effizienz, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz beeinträchtigt.

Die Forscher betonen, dass KI zwar genutzt werden kann, um die Arbeit zu verbessern, sie aber auch dazu verleiten kann, Aufgaben nur oberflächlich zu erledigen. Dies führt zu einer Art ‘Trojanisches Pferd’-Effekt, bei dem scheinbar erledigte Aufgaben in Wirklichkeit nur zusätzliche Arbeit für andere bedeuten.

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KI-Generierte Inhalte beeinträchtigen die Effizienz am Arbeitsplatz
KI-Generierte Inhalte beeinträchtigen die Effizienz am Arbeitsplatz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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