MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Integration von Stablecoins in den traditionellen Finanzsektor schreitet weiter voran. Kima, ein dezentralisiertes Abwicklungsprotokoll, hat sich mit Mastercard zusammengeschlossen, um Stablecoin-Top-Ups für Prepaid-Karten zu ermöglichen. Diese Entwicklung könnte den Weg für eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen im Alltag ebnen.

Die Partnerschaft zwischen Kima und Mastercard markiert einen bedeutenden Schritt in der Integration von Kryptowährungen in den traditionellen Finanzsektor. Durch die Teilnahme am Mastercard-Sandbox-Programm ermöglicht Kima die Aufladung von Prepaid-Karten mit Stablecoins direkt aus selbstverwalteten Wallets. Diese Innovation könnte die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag erheblich erleichtern.

Eitan Katz, CEO von Kima, betont, dass diese Integration zeigt, wie praktikabel Stablecoins für den täglichen Gebrauch sein können. Sie beseitigt Reibungen und Zwischenhändler bei der Umwandlung von Krypto in Fiat-Währungen und erweitert die Nutzbarkeit von Kryptowährungen. Katz hebt hervor, dass das Ziel von Kima darin besteht, die Barrieren zwischen digitalen Vermögenswerten und traditioneller Finanzwelt zu beseitigen.

Kimas Abwicklungssystem ist asset-agnostisch und darauf ausgelegt, die Komplexität von Zahlungen über verschiedene Ökosysteme hinweg zu abstrahieren. Es unterstützt sowohl öffentliche Blockchains als auch private Ledger und traditionelle Bankensysteme. Diese Interoperabilität ist entscheidend, um Stablecoins in den Mainstream der Finanzwelt zu bringen.

Die Zusammenarbeit mit Mastercard ist nicht die einzige Initiative von Kima. Bereits im Mai wurde Kima von der Europäischen Zentralbank (EZB) in eine Liste von 70 privaten Partnern aufgenommen, die an der Innovation des digitalen Euro mitarbeiten. Diese Partnerschaften unterstreichen das Potenzial von Kima, als Katalysator für finanzielle Innovationen in Europa zu fungieren.

Ein zentrales Anliegen von Kima ist die Einhaltung von Compliance-Vorgaben, ohne die Kontrolle über die eigenen Gelder oder Daten aufzugeben. Know-Your-Client- und Anti-Geldwäsche-Prüfungen werden von Drittbanken und virtuellen Vermögensdienstleistern durchgeführt. Kima selbst hat keinen Zugriff auf die Daten, was die Sicherheit und Effizienz für alle Beteiligten erhöht.

Die Integration von Stablecoins in den traditionellen Finanzsektor könnte weitreichende Auswirkungen haben. Sie bietet nicht nur neue Möglichkeiten für Verbraucher, sondern auch für Unternehmen, die nach innovativen Zahlungsmethoden suchen. Die Zukunft der Finanztechnologie könnte durch solche Entwicklungen maßgeblich geprägt werden.

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Kima integriert Stablecoin-Top-Ups in Mastercard-Sandbox
Kima integriert Stablecoin-Top-Ups in Mastercard-Sandbox (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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