IPHOFEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der fränkische Baustoffhersteller Knauf hat Schwierigkeiten, sein Russland-Geschäft zu verkaufen. Trotz intensiver Verhandlungen über ein Jahr hinweg wurde keine Einigung erzielt, da der potenzielle Käufer die Gespräche abgebrochen hat. Knauf bleibt jedoch entschlossen, sich aus Russland zurückzuziehen und plant gleichzeitig den Aufbau neuer Geschäfte in der Ukraine.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Der fränkische Baustoffhersteller Knauf, bekannt für seine Gips-Produkte, steht vor Herausforderungen beim Verkauf seines Russland-Geschäfts. Trotz intensiver Verhandlungen über ein Jahr hinweg konnte keine Einigung erzielt werden, da der potenzielle Käufer die Gespräche abgebrochen hat. Knauf hat nicht bekannt gegeben, wer der Kaufinteressent war, bleibt jedoch entschlossen, sich aus Russland zurückzuziehen.

Knauf beschäftigt in Russland rund 4.000 Mitarbeiter, was etwa zehn Prozent der weltweiten Belegschaft ausmacht. Das Unternehmen betont, dass keine Gewinne aus dem Russland-Geschäft an die Knauf-Gruppe fließen und die Geschäfte vom lokalen Management geführt werden. Gleichzeitig plant Knauf, ein neues Geschäft in der Ukraine aufzubauen, um seine Präsenz in der Region zu stärken.

In der Vergangenheit gab es Vorwürfe, dass Knauf möglicherweise gegen geltende Sanktionen verstoße und Russland mit Baustoffen unterstütze. Das Unternehmen hat jedoch klargestellt, dass Knauf-Erzeugnisse in Russland ausschließlich an den unabhängigen Baustoffhandel verkauft werden und es keinen Einfluss auf die Verkäufe der Händler hat. Zudem werden seit Jahren keine Waren mehr aus Russland in die EU exportiert oder von dort importiert.

Die Knauf Gruppe ist ein international agierendes Familienunternehmen mit über 320 Produktionsstätten und Vertriebsorganisationen in mehr als 90 Ländern. Im Jahr 2024 erzielte Knauf mit weltweit 43.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 15,6 Milliarden Euro. Trotz der Herausforderungen in Russland bleibt Knauf bestrebt, seine globale Präsenz weiter auszubauen und neue Märkte zu erschließen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts
Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts".
Stichwörter Baustoffe Geschäft Gips Knauf Russland Sanktionen Ukraine
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Knauf scheitert vorerst mit Verkauf des Russland-Geschäfts« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    594 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs