WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine kritische Sicherheitslücke in Adobe Experience Manager wurde von der US-amerikanischen Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) als aktiv ausgenutzt eingestuft. Diese Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, beliebigen Code auszuführen und stellt ein erhebliches Risiko für Unternehmen dar, die diese Software nutzen.

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Die US-amerikanische Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat kürzlich eine kritische Sicherheitslücke in Adobe Experience Manager (AEM) identifiziert und in ihren Katalog der bekannten ausgenutzten Schwachstellen aufgenommen. Diese Sicherheitslücke, die als CVE-2025-54253 bekannt ist, hat die höchstmögliche Bewertung von 10,0 auf der CVSS-Skala erhalten. Sie ermöglicht es Angreifern, durch eine fehlerhafte Konfiguration beliebigen Code auszuführen, was erhebliche Risiken für die betroffenen Systeme darstellt.

Betroffen sind insbesondere die AEM Forms auf JEE-Versionen 6.5.23.0 und früher. Adobe hat bereits im August 2025 ein Update veröffentlicht, das diese Schwachstelle behebt. Die Sicherheitslücke resultiert aus einem gefährlich exponierten /adminui/debug-Servlet, das von Benutzern bereitgestellte OGNL-Ausdrücke als Java-Code auswertet, ohne dass eine Authentifizierung oder Eingabevalidierung erforderlich ist. Diese Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, mit einer einzigen manipulierten HTTP-Anfrage beliebige Systembefehle auszuführen.

Obwohl derzeit keine detaillierten Informationen darüber vorliegen, wie diese Sicherheitslücke in realen Angriffen ausgenutzt wird, hat Adobe in seiner Sicherheitswarnung bestätigt, dass es einen öffentlich verfügbaren Proof-of-Concept für CVE-2025-54253 gibt. Angesichts der aktiven Ausnutzung dieser Schwachstelle wird den Bundesbehörden dringend empfohlen, die erforderlichen Sicherheitsupdates bis spätestens 5. November 2025 zu installieren.

Diese Entwicklung folgt auf die Aufnahme einer weiteren kritischen Schwachstelle in den CISA-Katalog, die eine fehlerhafte Authentifizierung in SKYSEA Client View betrifft. Diese Schwachstelle, die bereits 2016 entdeckt wurde, ermöglicht ebenfalls die Ausführung von Remote-Code und zeigt, wie wichtig es ist, bekannte Sicherheitslücken schnell zu beheben, um die Integrität von IT-Systemen zu gewährleisten.

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Kritische Sicherheitslücke in Adobe Experience Manager entdeckt
Kritische Sicherheitslücke in Adobe Experience Manager entdeckt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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