DUBAI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der sich schnell entwickelnden Welt der Finanztechnologie wird die Debatte über die Zukunft von Kryptowährungen und Fiat-Währungen immer intensiver. Während einige Enthusiasten glauben, dass digitale Währungen die traditionellen Währungen vollständig ersetzen könnten, zeichnet sich ein differenzierteres Bild ab.

Petr Kozyakov, CEO der Krypto-Zahlungsplattform Mercuryo, betont, dass die Zukunft der Finanzen nicht in einem Entweder-oder-Szenario liegt, sondern in einem Zusammenspiel von digitalen Vermögenswerten und Fiat-Währungen. In einem Interview erklärte Kozyakov, dass Krypto-Zahlungen zwar an Akzeptanz gewinnen, aber die Fiat-Währungen nicht so bald vollständig ersetzen werden. Vielmehr werden beide nebeneinander existieren, wobei die Menschen je nach Situation die bequemere Zahlungsoption wählen. Kozyakov sieht Krypto nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu Fiat. Er betont, dass Menschen auf Krypto zurückgreifen werden, wenn es die praktischere Option ist, sei es für Gehaltszahlungen, Renditen oder Geldtransfers. Diese Sichtweise wird durch die wachsende Akzeptanz von Krypto als Gehaltsoption untermauert. Immer mehr Unternehmen weltweit zahlen ihre Mitarbeiter in Krypto aus, was neue Herausforderungen mit sich bringt, wie die Frage, wie diese Mittel im Alltag genutzt werden können. Kozyakov weist darauf hin, dass Krypto-Verdiener nach Möglichkeiten suchen, ihre digitalen Einkünfte im täglichen Leben einzusetzen, sei es beim Kaffeekauf, beim Ausgehen oder beim Bezahlen von Rechnungen. Diese Entwicklung wird durch die Anerkennung von Krypto als gültige Gehaltsform in einigen Gerichtsbarkeiten, wie etwa in Dubai, weiter vorangetrieben. Neben der Funktion als Zahlungsmittel sieht Mercuryo Krypto auch als mächtiges Werkzeug zur Geldbewegung und -speicherung. Kozyakov betont, dass Krypto nicht nur ein spekulativer Vermögenswert ist, sondern auch eine ideale Infrastruktur zur Geldübertragung und -speicherung darstellt. Dennoch bleibt die praktische Nutzung von Krypto komplex, da mehrere Schritte erforderlich sind, um es in Fiat umzuwandeln und auszugeben. Hier sieht Kozyakov Handlungsbedarf, um die direkte Nutzung von Krypto zu erleichtern. Mercuryo hat in Zusammenarbeit mit dem Hardware-Wallet-Unternehmen Ledger eine Krypto-Zahlungskarte entwickelt, die es Nutzern ermöglicht, Krypto überall dort auszugeben, wo Mastercard-Zahlungen akzeptiert werden. Diese nahtlosen Krypto-Zahlungsoptionen könnten die breitere Akzeptanz von Krypto als echtes Zahlungsmittel im Alltag fördern.

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Krypto-Zahlungen und Fiat: Ein harmonisches Nebeneinander
Krypto-Zahlungen und Fiat: Ein harmonisches Nebeneinander (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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