LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kryptomarkt erlebt derzeit eine turbulente Phase, da die traditionellen Vier-Jahres-Zyklen von Bitcoin und Co. zunehmend in Frage gestellt werden. Experten diskutieren, ob die jüngsten Kursrückgänge auf das Festhalten an alten Handelsmustern oder auf neue Marktbedingungen zurückzuführen sind.

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Der Kryptomarkt steht vor einer potenziellen Neuausrichtung, da die traditionellen Vier-Jahres-Zyklen, die bisher als Richtschnur für Preisbewegungen galten, zunehmend hinterfragt werden. Bitcoin, Ethereum und XRP haben in der letzten Woche erhebliche Verluste erlitten, was einige Analysten auf das Festhalten an diesen alten Handelsmustern zurückführen. Der Rückgang von Bitcoin um über 9 %, Ethereum um 6 % und XRP um 15 % deutet darauf hin, dass viele Händler weiterhin an den klassischen Zyklen festhalten.

Historisch gesehen folgte der Bitcoin-Preis einem Vier-Jahres-Zyklus, der durch die Halbierung der Miner-Belohnungen geprägt war. Diese Halbierung, die alle vier Jahre stattfindet, führte oft zu einem Preisanstieg im darauffolgenden Jahr, gefolgt von einem Rückgang. Doch mit dem Erreichen eines Rekordpreises von 67.000 US-Dollar im November 2021 und dem anschließenden Rückgang stellt sich die Frage, ob dieser Zyklus bald endet. Einige Händler setzen darauf, dass der Markt sich von diesem Muster lösen wird.

Einige Experten argumentieren, dass der Einfluss der Halbierung auf den Bitcoin-Preis abgenommen hat, da die Belohnungen im Vergleich zum gesamten Handelsvolumen gering sind. Zudem hat die zunehmende Integration von Kryptowährungen in traditionelle Finanzmärkte und die steigende Bedeutung von Altcoins die Dynamik verändert. Die jüngste Ankündigung neuer Zölle durch Präsident Trump und die daraus resultierende Unsicherheit im Handel mit China haben ebenfalls zu den jüngsten Kursrückgängen beigetragen.

Die Zukunft des Kryptomarktes könnte von neuen Faktoren geprägt sein, wie der wachsenden Akzeptanz durch institutionelle Investoren und der Einführung von ETFs. Diese Entwicklungen könnten den Einfluss der traditionellen Zyklen weiter schwächen. Experten sind sich einig, dass der Markt reifer geworden ist und sich von den einfachen Mechanismen der Vergangenheit entfernt hat. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich der Markt von den alten Mustern lösen kann und welche neuen Trends sich durchsetzen werden.

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Kryptomarkt im Umbruch: Vier-Jahres-Zyklus in Frage gestellt
Kryptomarkt im Umbruch: Vier-Jahres-Zyklus in Frage gestellt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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