LONDON (IT BOLTWISE) – Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kunststoffverarbeitung, indem sie Live-Optimierungen und kontinuierliches Lernen ermöglicht. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen, können erhebliche Effizienzsteigerungen erzielen. Experten warnen jedoch, dass das Zögern bei der Implementierung von KI-Lösungen zu einem Wettbewerbsnachteil führen könnte.

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Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und findet zunehmend Anwendung in der Kunststoffverarbeitung. Unternehmen wie das Fraunhofer Spin-off plus10 setzen auf intelligente Softwaretools, die während des laufenden Betriebs Vorschläge zur Prozessoptimierung liefern. Diese Tools, wie Shannon und Hopper, lernen kontinuierlich im Hintergrund und bieten in Echtzeit Lösungen für auftretende Probleme an.

Ein entscheidender Vorteil dieser Technologie ist die Fähigkeit, live zu lernen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Machine-Learning-Ansätzen, die auf vorab gesammelten Trainingsdaten basieren, hört der Lernprozess bei plus10 nie auf. Dies ermöglicht es, auch komplexe Produktionsprozesse, die durch dynamische Einflussfaktoren geprägt sind, effizient zu optimieren. Besonders in der diskreten Fertigung, wie dem Spritzgießen oder Blasformen, zeigt sich das Potenzial dieser KI-Lösungen.

Die Implementierung solcher Systeme erfordert jedoch eine leistungsfähige IT-Infrastruktur. Plus10 arbeitet eng mit Microsoft zusammen, um die notwendige Rechenpower bereitzustellen. Die Daten werden in der Cloud verarbeitet, was eine kontinuierliche Optimierung und Anpassung der Prozesse ermöglicht. Diese Zusammenarbeit wurde 2022 mit dem Microsoft Intelligent Manufacturing Award ausgezeichnet, was die Innovationskraft dieser Lösung unterstreicht.

Der Markt für KI in der Kunststoffverarbeitung wächst rasant. Experten sehen in der Integration von KI einen entscheidenden Differenzierungsfaktor für Maschinenbauer und Verarbeiter. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen, können sich einen Wettbewerbsvorteil sichern. Dennoch gibt es in Deutschland noch Zurückhaltung, insbesondere im Automobilsektor, wo viele Unternehmen glauben, die KI-Entwicklung selbst in die Hand nehmen zu können.

Die Zukunft der KI in der Kunststoffverarbeitung verspricht weitere spannende Entwicklungen. Die kontinuierliche Verbesserung der Algorithmen und die zunehmende Verfügbarkeit von Daten werden die Effizienz und Qualität der Produktionsprozesse weiter steigern. Unternehmen, die jetzt in KI investieren, legen den Grundstein für zukünftige Erfolge und sichern sich einen Platz an der Spitze der technologischen Entwicklung.

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Künstliche Intelligenz in der Kunststoffverarbeitung: Ein Blick in die Zukunft
Künstliche Intelligenz in der Kunststoffverarbeitung: Ein Blick in die Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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