BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während das Bundeswirtschaftsministerium sein Hauptgebäude einer umfassenden Sanierung unterzieht, sorgt der Umzug in ein Ausweichquartier für Diskussionen über die hohen Kosten der neuen Büroausstattung.

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Inmitten der Sanierungsarbeiten am Hauptgebäude des Bundeswirtschaftsministeriums zieht die Leitung in ein Ausweichquartier um, was erhebliche Kosten nach sich zieht. Besonders die geplante Anschaffung von Luxusmöbeln für bis zu 212.000 Euro sorgt für Kontroversen. Ursprünglich war ein Budget von 345.000 Euro vorgesehen, das jedoch nach Kritik reduziert wurde. Die Frage bleibt, ob eine Übergangslösung derart kostspielig sein muss.

Die Entscheidung, Möbel des renommierten deutschen Herstellers Walter Knoll zu beschaffen, hat für Diskussionen gesorgt. Geplant sind unter anderem sieben Schreibtische, acht Besprechungstische und 55 Stühle. Der Mittelpunkt des Ministerbüros soll ein “Temno Table” sein, dessen Tischplatte auf einer Zentralsäule aus Manufakturbeton ruht. Solche Möbelstücke sind nicht nur repräsentativ, sondern auch kostspielig, was die Frage nach der Notwendigkeit solcher Ausgaben aufwirft.

Die Sanierung des Ministeriumsgebäudes, die ursprünglich vier Jahre dauern sollte, wird nun mindestens acht Jahre in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Anmietung der Bürofläche belaufen sich auf fast 200 Millionen Euro, ein Vertrag, der bereits von Ex-Minister Peter Altmaier unterzeichnet wurde. Neben den Sanierungskosten treiben auch neue Anforderungen wie die Verbesserung der Energieeffizienz und flexible Arbeitsplatzkonzepte die Ausgaben in die Höhe.

Das Ministerium verteidigt die hohen Ausgaben mit der Notwendigkeit einer repräsentativen Ausstattung, da der Minister dort internationale Gäste empfängt. Zudem sollen die Möbel nach Abschluss der Sanierung mit ins Hauptquartier umziehen. Kritiker hingegen argumentieren, dass es auch preiswertere und dennoch hochwertige Alternativen gebe.

Ein Detail, das bislang wenig Beachtung fand, ist der separate Ruheraum für den Minister, der mit einem Ruhesessel aus dem Bestand ausgestattet ist. Dies zeigt, dass nicht alle Anschaffungen neu sind, was die Diskussion über die Notwendigkeit der Luxusmöbel weiter anheizt.

Der Zeitdruck für die Ausschreibung ist hoch. Bis Ende März können Anbieter ihre Angebote einreichen, und die Lieferung der Möbel muss innerhalb von zwölf Wochen erfolgen. Dies wird als notwendig erachtet, um den reibungslosen Umzug der Ministeriumsleitung zu gewährleisten.

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Luxusmöbel für das Wirtschaftsministerium: Notwendigkeit oder Verschwendung?
Luxusmöbel für das Wirtschaftsministerium: Notwendigkeit oder Verschwendung? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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