CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um das neue Finder-Icon in macOS Tahoe 26 hat die Gemüter erhitzt. Apple hat in der ersten Beta-Version des Betriebssystems nicht nur das Design verändert, sondern auch die traditionelle Anordnung der hellen und dunklen Seiten des Finder-Gesichts vertauscht.

Die Einführung des neuen Finder-Icons in der ersten Beta von macOS Tahoe 26 hat für Aufsehen gesorgt. Apple hat nicht nur das Design verglast, sondern auch die hellen und dunklen Seiten des Finder-Gesichts vertauscht. Diese Änderung stieß auf heftige Kritik im Internet, und viele Nutzer forderten die Rückkehr zur traditionellen Anordnung.

In der zweiten Beta-Version hat Apple auf das Feedback reagiert und die ursprüngliche Anordnung wiederhergestellt. Dennoch sind einige Nutzer weiterhin unzufrieden und argumentieren, dass Apple das Wesentliche aus den Augen verloren hat. Der Designer Michael Flarup hat eine alternative Version des Icons vorgestellt, die seiner Meinung nach besser zum neuen UI passt und gleichzeitig die Balance wahrt.

Stephen Hackett, ein Verfechter der traditionellen Anordnung, begrüßte die Rückkehr zur alten Version in der zweiten Beta. Er betonte, dass die dunkle Seite des Finder-Gesichts seit Jahrzehnten auf der linken Seite platziert ist und dass diese Tradition beibehalten werden sollte.

John Gruber hingegen kritisierte die neue Version des Icons in der zweiten Beta. Seiner Meinung nach liegt das Problem nicht nur in der Anordnung der hellen und dunklen Seiten, sondern auch darin, dass das Design nicht mehr symmetrisch ist. Die rechte Seite des Gesichts wirkt wie ein aufgesetztes Element, das nicht zum ursprünglichen Finder-Logo passt.

Michael Flarup, der bereits 2021 die Glasoptik vorausgesehen hatte, hat eine eigene Version des Icons entworfen. Diese Version kombiniert die Glasoptik mit einer ausgewogenen Anordnung der hellen und dunklen Seiten. Flarup ist der Meinung, dass sein Design besser zur neuen Benutzeroberfläche passt und gleichzeitig die Tradition respektiert.

Die Diskussion um das Finder-Icon zeigt, wie wichtig Designentscheidungen für die Nutzererfahrung sind. Apple steht vor der Herausforderung, Innovation und Tradition in Einklang zu bringen. Ob das Unternehmen auf Flarups Vorschlag eingeht, bleibt abzuwarten. Die Nutzer sind jedenfalls gespannt, wie sich das Design des Finder-Icons in den kommenden Versionen von macOS entwickeln wird.

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macOS 26: Der Streit um das Finder-Icon geht weiter
macOS 26: Der Streit um das Finder-Icon geht weiter (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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