MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rasenpflege hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz von Mährobotern erheblich verändert. Besonders Modelle ohne Begrenzungskabel bieten eine neue Dimension der Bequemlichkeit und Effizienz. Diese Geräte nutzen fortschrittliche Technologien wie GPS, Kameras und Sensoren, um den Rasen autonom zu pflegen, ohne dass ein aufwendiges Begrenzungskabel verlegt werden muss.
Die Einführung von Mährobotern hat die Art und Weise, wie wir unsere Gärten pflegen, revolutioniert. Besonders Modelle, die ohne Begrenzungskabel auskommen, bieten eine erhebliche Erleichterung. Diese Geräte sind nicht nur schneller einsatzbereit, sondern auch einfacher zu bedienen, was sie besonders für Anfänger attraktiv macht. Durch den Einsatz von GPS, Kameras und Sensoren können diese Mähroboter ihren Arbeitsbereich präzise einhalten und Hindernisse geschickt umfahren.
Ein herausragendes Beispiel ist der Worx Landroid Vision S250, der dank Künstlicher Intelligenz und Kameratechnologie ohne Begrenzungskabel auskommt. Diese Technologie ermöglicht es dem Roboter, seine Mähfrequenz automatisch an die Wachstumsrate des Rasens anzupassen. Bei schnellerem Wachstum mäht er häufiger, während er bei langsamerem Wachstum die Einsätze reduziert. Solche Funktionen machen den Worx zu einer attraktiven Wahl für unter 800 Euro.
Der Segway Navimow H800E, der von Computer Bild als Testsieger ausgezeichnet wurde, überzeugt durch seine hervorragende Hinderniserkennung und die ausgereifte App-Steuerung. Mit einer Kombination aus Funksender, GPS und Kameras navigiert er präzise durch den Garten und ist für Flächen bis zu 800 Quadratmetern geeignet. Trotz seiner fortschrittlichen Technologie bleibt er mit 54 Dezibel sehr leise.
Husqvarna bietet mit seinem Automower 320 Nera eine weitere innovative Lösung. Ausgestattet mit dem hauseigenen Satellitensystem EPOS, erstellt der Mähroboter bei seinen ersten Fahrten eine virtuelle Karte der Rasenfläche. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der Arbeitsbereiche via App. Diese Technologie hat jedoch ihren Preis, weshalb es sich lohnt, auf Angebote zu achten.
Einhell verfolgt einen simpleren Ansatz mit dem Freelexo Cam Plus 600, der mit einer Kamera arbeitet, um Hindernisse zu erkennen und Rasenflächen von anderen Untergründen zu unterscheiden. Für die Rückkehr zur Ladestation benötigt er jedoch ein Leitkabel, und Sperrzonen lassen sich nur mit einem Magnetband festlegen. Dies ist jedoch weniger aufwendig als das Verlegen eines Begrenzungsdrahtes.
Der Dreame Mova 1000 ist ein weiteres Beispiel für einen Mähroboter ohne Begrenzungsdraht. Er navigiert mithilfe einer Kamera und kann individuelle Mähpläne erstellen sowie No-Go-Bereiche definieren. Mit einem Preis von knapp 1.000 Euro bietet er eine flexible Lösung für verschiedene Gartenkonfigurationen.
Insgesamt bieten Mähroboter ohne Begrenzungskabel eine attraktive Alternative für alle, die sich die Mühe des Kabelverlegens ersparen möchten. Diese Investition kann nicht nur Zeit und Nerven sparen, sondern auch die Rasenpflege erheblich erleichtern. Die fortschrittlichen Technologien, die in diesen Geräten zum Einsatz kommen, machen sie zu einer lohnenden Anschaffung für jeden Gartenliebhaber.
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