ATHEN / ROM / ISTANBUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine intensive Hitzewelle hat den Süden Europas fest im Griff und sorgt für Rekordtemperaturen in Griechenland, Italien und der Türkei. Die betroffenen Länder ergreifen umfassende Maßnahmen, um die Bevölkerung vor den extremen Wetterbedingungen zu schützen.

Die aktuelle Hitzewelle, die den Süden Europas heimsucht, stellt eine ernsthafte Herausforderung für die betroffenen Länder dar. In Griechenland, Italien und der Türkei steigen die Temperaturen auf Rekordwerte, was sowohl für Menschen als auch für Tiere gefährlich ist. Die Regierungen dieser Länder haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen der extremen Hitze zu mildern.
In Griechenland wurden strikte Arbeitsverbote während der heißesten Tageszeiten verhängt, um die Gesundheit der Arbeiter zu schützen. Besonders betroffen sind Berufe, die im Freien ausgeübt werden, wie in der Landwirtschaft oder bei Lieferdiensten. Zudem bleiben klimatisierte öffentliche Gebäude geöffnet, um Menschen, die zu Hause keine Möglichkeit zur Abkühlung haben, Schutz zu bieten.
Auch in Italien sind die Auswirkungen der Hitzewelle spürbar. In der Region Apulien wurden Todesfälle gemeldet, die möglicherweise mit der extremen Hitze in Verbindung stehen. In Palermo auf Sizilien herrscht die höchste Alarmstufe, und die Bevölkerung wird aufgefordert, körperliche Anstrengungen im Freien zu vermeiden. Das Wetterhoch „Kamel“ sorgt dafür, dass die Temperaturen in den kommenden Tagen die 40-Grad-Marke überschreiten könnten.
Die Türkei erlebt ebenfalls extreme Temperaturen, die in mehreren Provinzen bereits 40 Grad überschritten haben. In Istanbul wurden morgens 36 Grad gemessen, und die Temperaturen sollen weiter steigen. Die Regierung warnt vor möglichen Waldbränden, die durch die anhaltende Trockenheit begünstigt werden. In der Provinz Sakarya sind Einsatzkräfte im Dauereinsatz, um Brände unter Kontrolle zu bringen.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in diesen Regionen deutlich spürbar, und Experten warnen, dass solche extremen Wetterereignisse in Zukunft häufiger auftreten könnten. Die betroffenen Länder müssen daher langfristige Strategien entwickeln, um ihre Infrastrukturen und ihre Bevölkerung besser auf solche Ereignisse vorzubereiten.
In der Zwischenzeit suchen sowohl Einheimische als auch Touristen nach kreativen Wegen, um der Hitze zu entkommen. In Marmaris nutzen Wildschweine den Strand, um sich im Meer abzukühlen, was bei den Touristen für Belustigung sorgt. Diese ungewöhnlichen Szenen verdeutlichen die Anpassungsfähigkeit der Natur, aber auch die Dringlichkeit, mit der Menschen auf den Klimawandel reagieren müssen.

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