LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Diskussion über Zensur und Meinungsfreiheit immer lauter wird, haben sich Militärfamilien in den USA zusammengeschlossen, um gegen Buchverbote in Bildungseinrichtungen des Verteidigungsministeriums zu kämpfen.

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In den USA formiert sich eine Bewegung von Ehepartnern von Militärangehörigen und Veteranen, die sich gegen die zunehmenden Buchverbote an Schulen des Verteidigungsministeriums und anderen militärischen Einrichtungen wehren. Diese Gruppe, die sich selbst als Military Families for Free Expression (MFFE) bezeichnet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere Militärfamilien über die Auswirkungen dieser Verbote aufzuklären und sie zu ermutigen, ihre Stimme zu erheben.

Die Initiative begann mit einer kleinen Gruppe von sechs Mitgliedern, die jedoch große Pläne für virtuelle Veranstaltungen und lokale Aktionen in der Nähe von Militärbasen haben. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der freien Meinungsäußerung zu schärfen und die Familien zu ermutigen, sich aktiv in den Prozess einzubringen.

Kelly Wilson, eine der Gründungsmitglieder von MFFE und Ehefrau eines Navy-Veteranen, betont die Ironie, dass die Familien von Soldaten, die die Verfassung verteidigen, selbst von Einschränkungen der Meinungsfreiheit betroffen sein könnten. Sie sieht die Verteidigung dieser Rechte als überparteiliche Aufgabe an.

Der Hintergrund dieser Bewegung ist eine verstärkte Kontrolle der Trump-Administration über Inhalte, die als zu diversitätsorientiert angesehen werden. Dies führte zu einer Welle von Buchentfernungen aus Bibliotheken, die sich auf Themen wie Minderheiten, Frauen und LGBTQ+ konzentrieren. Ein im Mai veröffentlichtes Memo des Pentagons forderte die Entfernung von Materialien, die als ‘spaltend’ angesehen werden.

Die Reaktion auf diese Maßnahmen war vielfältig. Schüler an Schulen des Department of Defense Education Activity (DODEA) organisierten Proteste, und eine Klage von sechs Militärfamilien, unterstützt von der American Civil Liberties Union, wurde eingereicht. Diese Klage zielt darauf ab, die Transparenz und die Beweggründe hinter den Buchentfernungen zu hinterfragen.

Während die MFFE die Entwicklungen der Klage genau beobachtet, möchte sie deren Verlauf nicht stören. Stattdessen konzentriert sich die Gruppe darauf, durch Aufklärung und lokale Aktionen einen positiven Einfluss zu nehmen. Unterstützung erhält sie dabei von größeren Organisationen wie der American Booksellers for Free Expression und der National Coalition Against Censorship.

Die Debatte um Buchverbote in militärischen Bildungseinrichtungen wirft grundlegende Fragen über die Werte auf, die die amerikanische Gesellschaft prägen. Die MFFE sieht ihre Aufgabe darin, diese Werte zu verteidigen und das Bewusstsein für die Bedeutung der freien Meinungsäußerung zu stärken.

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Militärfamilien setzen sich gegen Buchverbote ein
Militärfamilien setzen sich gegen Buchverbote ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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