ANACONDA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein dramatischer Vorfall erschüttert die kleine Gemeinde Anaconda in Montana, nachdem ein ehemaliger Militärveteran in einer Bar vier Menschen erschossen haben soll.

In der beschaulichen Stadt Anaconda, umgeben von den majestätischen Bergen Montanas, herrscht derzeit Ausnahmezustand. Ein ehemaliger Militärveteran, Michael Paul Brown, wird verdächtigt, in einer Bar vier Menschen erschossen zu haben. Die Behörden haben eine großangelegte Fahndung eingeleitet, um den flüchtigen Verdächtigen zu fassen, der als extrem gefährlich gilt.
Brown, der in einem weißen Pickup-Truck vom Tatort floh, hat das Fahrzeug inzwischen aufgegeben. Die Polizei hat die Umgebung von Stumptown Road abgeriegelt und durchkämmt das Gebiet mit Unterstützung aus der Luft. Die Bewohner wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und wachsam zu sein.
Der Vorfall ereignete sich in der Owl Bar, einem beliebten Treffpunkt in der Stadt. Der Barbesitzer, der zur Tatzeit nicht anwesend war, berichtete, dass der Verdächtige alle Opfer kannte und es keine bekannten Konflikte zwischen ihnen gab. Die Motive für die Tat sind unklar, doch Browns Nichte deutet auf langjährige psychische Probleme hin.
Brown diente von 2001 bis 2005 in der US-Armee und war in den Jahren 2004 bis 2005 im Irak stationiert. Nach seiner aktiven Dienstzeit war er bis 2009 Mitglied der Nationalgarde von Montana. Seine Familie hat mehrfach versucht, ihm Hilfe zu verschaffen, doch die Unterstützung blieb offenbar unzureichend.
Die Stadt Anaconda, einst ein florierendes Zentrum der Kupferindustrie, ist von den Ereignissen tief erschüttert. Die Bewohner, die mit Waffen vertraut sind, sind dennoch von der Gewalt in ihrer Gemeinde überrascht und verängstigt. Die Polizei arbeitet rund um die Uhr, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und den Verdächtigen zu finden.
Während die Ermittlungen andauern, bleibt die Frage, wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Die Diskussion über den Umgang mit psychischen Erkrankungen bei ehemaligen Soldaten und die Notwendigkeit einer besseren Unterstützung gewinnt erneut an Bedeutung.

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