WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die von Präsident Donald Trump initiierte Militärparade anlässlich des 250. Geburtstags der US-Armee hat in Washington, D.C., weniger Schaden angerichtet als befürchtet.
Die von Präsident Donald Trump angeordnete Militärparade in Washington, D.C., hat weniger Schaden an den Straßen der Hauptstadt angerichtet als ursprünglich befürchtet. Die Parade, die anlässlich des 250. Geburtstags der US-Armee stattfand und mit Trumps eigenem Geburtstag zusammenfiel, umfasste schwere Panzer, die auf den Straßen der Stadt rollten. Im Vorfeld hatten Stadtbeamte Bedenken geäußert, dass die Panzer die Straßen erheblich beschädigen könnten, was kostspielige Reparaturen nach sich ziehen würde. Die Parade hatte ein Budget von 45 Millionen US-Dollar, von denen 16 Millionen für Straßenreparaturen vorgesehen waren. Um den Druck auf die Straßen zu verringern, wurden an den Wendepunkten der Route dicke Metallplatten verlegt, was allein 3 Millionen US-Dollar kostete. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen war die Sorge groß, dass die Straßen unbrauchbar werden könnten. D.C.s Bürgermeisterin Muriel Bowser äußerte ihre Besorgnis darüber, dass die Stadt möglicherweise die Kosten vorstrecken und auf eine Rückerstattung durch den Bund warten müsste. Glücklicherweise stellte die US-Armee fest, dass der Schaden minimal war. Ein Sprecher der Armee, Steve Warren, berichtete, dass lediglich ein Bordstein durch einen Panzer beschädigt wurde und repariert werden müsse. Eine umfassende Untersuchung der unterirdischen Infrastruktur ist noch im Gange, um sicherzustellen, dass keine Kabel oder andere Einrichtungen beschädigt wurden. Auch die D.C. Department of Transportation bestätigte, dass eine visuelle Inspektion der Straßen keine weiteren Schäden ergab. Die National Park Service plant, in einem Monat eine abschließende Bewertung der möglichen Schäden an den bundesstaatlich kontrollierten Straßen vorzunehmen. Die Parade selbst verlief größtenteils ohne Zwischenfälle und erreichte ihre Ziele, obwohl die Teilnehmerzahl mit etwa 198.000 Personen hinter den von der Regierung erwarteten 250.000 zurückblieb. Berichten zufolge war Präsident Trump jedoch unzufrieden mit der fröhlichen Haltung der teilnehmenden Soldaten, was zu Spannungen hinter den Kulissen führte. Am selben Tag fanden in den USA Proteste gegen Trump statt, die unter dem Motto ‘No Kings’ standen. Diese Proteste wurden durch die Ermordung der Demokratin Melissa Hortman und ihres Ehemanns sowie durch Unruhen in Los Angeles und Konflikte im Nahen Osten überschattet.
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