MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Münchner Startup Qkera hat eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um seine innovative Festelektrolyttechnologie weiterzuentwickeln. Mit Unterstützung von InnoEnergy und weiteren Investoren plant das Unternehmen, die industrielle Validierung voranzutreiben und kommerzielle Prototypen zu entwickeln. Diese Investition markiert einen wichtigen Schritt in der Skalierung ihrer bahnbrechenden Batterietechnologie.

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Das in München ansässige Startup Qkera hat kürzlich eine siebenstellige Finanzierungsrunde abgeschlossen, die von InnoEnergy angeführt wurde. Diese Investition soll die industrielle Validierung der 2024 gegründeten Firma unterstützen und die Entwicklung großtechnischer Prototypen ihrer Festelektrolyttechnologie ermöglichen. Neben InnoEnergy beteiligten sich auch UnternehmerTUM Funding for Innovators und mehrere strategische Angel-Investoren an der Finanzierungsrunde.

Qkera, ein Spin-off der Technischen Universität München und des MIT, hat sich zum Ziel gesetzt, die Herstellung von Keramikelektrolyten für Lithium-Ionen-Batterien zu revolutionieren. Das Unternehmen hat eine Lösung für die Skalierbarkeit und Kostenprobleme bei der Produktion dieser Materialien entwickelt. Mit der neuen Finanzierung plant Qkera, den Produktionsprozess auf größere Formate zu skalieren und erste Entwicklungsvereinbarungen abzuschließen.

Die von Qkera entwickelte Technologie basiert auf einem chemischen Prozess, der es ermöglicht, dünne, flexible Keramikmembranen bei deutlich reduzierten Temperaturen herzustellen. Dieser Ansatz überwindet die bisherigen Einschränkungen der Keramikelektrolyt-Designs, die aufgrund der Hochtemperatursinterung spröde und kostspielig in der Herstellung sind. Qkera strebt an, ein zuverlässiges und leistungsfähiges Material für die Batteriedesigns der nächsten Generation zu schaffen.

InnoEnergy hat Peter Schuhmacher, den ehemaligen Präsidenten der Batteriematerialien-Sparte von BASF, zum Vorstandsmitglied und strategischen Berater ernannt, um das Team in seiner nächsten Wachstumsphase zu unterstützen. Qkera ist nun auf der Suche nach starken und etablierten Partnern, die bei der weiteren Validierung, Skalierung und Industrialisierung helfen können. Christian Bauer, CEO DACH bei InnoEnergy, betont das Potenzial der von Qkera entwickelten Elektrolyt-Komponente, die mit höherer Energiedichte und kürzeren Ladezeiten entscheidende Vorteile für Anwendungen vom Elektroauto bis zum Smartphone bietet.

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Münchner Batterie-Startup Qkera erhält Millioneninvestment zur Skalierung
Münchner Batterie-Startup Qkera erhält Millioneninvestment zur Skalierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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