BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die GESOBAU AG, eine der führenden städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins, hat kürzlich ihren zwölften Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dieser Bericht beleuchtet die umfangreichen Maßnahmen und Strategien, die das Unternehmen in den Jahren 2023 und 2024 umgesetzt hat, um bezahlbaren, klimaschonenden und lebenswerten Wohnraum zu schaffen.
Im Mittelpunkt der Bemühungen der GESOBAU steht der Ausbau des landeseigenen Wohnungsbestands, um den steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Berlin zu decken. Mit der Errichtung von 1.750 neuen Wohnungen im Berichtszeitraum zeigt das Unternehmen, wie wichtig es ist, gesellschaftliche Entwicklungen und die Bedürfnisse verschiedener Mietergruppen in die Planung einzubeziehen. Besonders im Fokus stehen dabei Senior*innen, Studierende, Alleinerziehende und geflüchtete Menschen. Die Herausforderung besteht darin, ökologische Verträglichkeit, soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Eine umfassende Klimastrategie ist ein zentraler Bestandteil der GESOBAU-Planung. Ziel ist es, den gesamten Wohnungsbestand bis 2045 energetisch zu modernisieren und die Voraussetzungen für Klimaneutralität zu schaffen. Dies soll durch eine emissionsarme Energieversorgung, unter anderem durch Fernwärme und Wärmepumpen, erreicht werden. Auch die energetische Optimierung von Gebäudehüllen, die nicht mehr dem technischen Standard entsprechen, ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung von Wärmeverlusten. Digitalisierung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Strategie der GESOBAU. Mit der Einführung einer digitalen Vermietungsplattform im Jahr 2024 wird der Vermietungsprozess effizienter und transparenter gestaltet. Diese Plattform ist Teil eines größeren Vorhabens, bestehende Dienstleistungen zu verbessern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Lebenswerte Quartiere sind ein weiteres zentrales Anliegen der GESOBAU. Hierbei geht es um Wohnqualität, Erreichbarkeit von Infrastruktur und Sicherheit im Wohnumfeld. Soziale Faktoren wie gute Nachbarschaft und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben werden durch vielfältige soziale und kulturelle Aktivitäten gefördert. Im Berichtszeitraum wurden dafür rund 1,26 Millionen Euro investiert. Die GESOBAU-Stiftung unterstützte zudem zahlreiche Projekte mit finanziellen Mitteln. Eine werteorientierte Unternehmenskultur ist für die GESOBAU von großer Bedeutung. Die Mitarbeitenden tragen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei, indem sie ihre vielfältigen Talente und ihr Know-how einbringen. Ein Arbeitsumfeld, das Chancengleichheit fördert, wird durch Maßnahmen wie ein umfangreiches Gesundheitsmanagement unterstützt. 2025 wurde die GESOBAU erneut als einer der besten Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg ausgezeichnet. Die unternehmerische Verantwortung zeigt sich auch in der Beteiligung der Mitarbeitenden an sozialen Projekten. Im Jahr 2024 wurden 1.730 Stunden soziales Engagement geleistet, was das gesetzte Ziel von 1.300 Stunden weit übertraf. Für jede geleistete Stunde gingen 25 Euro an die GESOBAU-Stiftung, die diese Mittel direkt in die Quartiere investiert. Christian Wilkens, Vorstand der GESOBAU AG, betont die Bedeutung dieses Engagements für die Unternehmenswerte und die positive Wirkung auf die Berliner Kieze.
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