VEVEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Nestlé, der weltweit größte Lebensmittelkonzern, plant, in den nächsten zwei Jahren 16.000 Stellen abzubauen. Dies ist Teil einer Strategie des neuen CEO Philipp Navratil, der das Unternehmen auf Produkte mit den höchsten Renditechancen fokussieren möchte. Die Ankündigung folgt auf eine positive Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres 2025.

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Nestlé, der weltweit führende Anbieter von verpackten Lebensmitteln und Getränken, hat angekündigt, in den kommenden zwei Jahren 16.000 Arbeitsplätze abzubauen. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenden Strategie des neuen CEO Philipp Navratil, der das Unternehmen auf Produkte mit den höchsten Renditechancen ausrichten möchte. Navratil, der im September die Nachfolge von Laurent Freixe antrat, betont die Notwendigkeit, sich schneller an die sich wandelnde Welt anzupassen und eine Performance-Mentalität zu fördern, die keinen Verlust von Marktanteilen an die Konkurrenz akzeptiert.

Die Entscheidung, 12.000 Büroarbeitsplätze und weitere 4.000 Stellen in verschiedenen Bereichen zu streichen, soll Nestlé jährlich rund 1 Milliarde Schweizer Franken einsparen. Diese Einsparungen sind Teil eines laufenden Kostensenkungsprogramms, das darauf abzielt, die Effizienz des Unternehmens zu steigern und die Investoren zu beruhigen. Die Ankündigung der Stellenstreichungen erfolgte zeitgleich mit der Veröffentlichung positiver Verkaufszahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2025, in denen Nestlé mehr Produkte in seinen Hauptkategorien wie Kaffee und Süßwaren absetzen konnte.

Die Reaktion der Märkte auf die Ankündigung war positiv, was sich in einem Anstieg des Aktienkurses von Nestlé um 7,5 % widerspiegelte. Philipp Navratil betonte, dass die Förderung einer Kultur, die eine Performance-Mentalität unterstützt, entscheidend sei, um in einem sich schnell verändernden Marktumfeld erfolgreich zu sein. Analysten wie Diana Radu sehen in den Maßnahmen einen Versuch, die Erwartungen neu zu justieren und das Vertrauen der Investoren durch messbare Maßnahmen wiederherzustellen.

Die Entlassung von Laurent Freixe im September, die auf eine Untersuchung von Whistleblower-Vorwürfen zurückzuführen war, dass er eine romantische Beziehung mit einer direkten Untergebenen nicht offengelegt hatte, hat das Unternehmen in eine schwierige Lage gebracht. Auch der scheidende Vorsitzende Paul Bulcke verließ seinen Posten im selben Monat, nachdem Investoren ihm die Schuld für die anhaltenden Probleme des Unternehmens gegeben hatten. Diese Entwicklungen unterstreichen die Herausforderungen, vor denen Nestlé steht, während es versucht, seine Marktposition zu stärken und gleichzeitig ethische Standards einzuhalten.

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Nestlé plant massive Stellenstreichungen zur Kostensenkung
Nestlé plant massive Stellenstreichungen zur Kostensenkung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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