BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Debatte um die Wohnungsnot in Berlin fordert der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg einen klaren Fokus auf den Neubau von Wohnraum. Die Diskussion um weitere Mietregulierungen, wie die Verschärfung der Mietpreisbremse, wird als hinderlich für Investitionen angesehen. Stattdessen wird eine nachhaltige Neubauoffensive gefordert, um den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.

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Die Wohnungsnot in Berlin bleibt eine der größten sozialen Herausforderungen der Stadt. Der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg hat in einer Reaktion auf ein Interview von Bausenator Christian Gaebler eindringlich davor gewarnt, die Debatte auf weitere Mietpreisregulierungen zu verengen. Der Verband betont, dass solche Maßnahmen das Vertrauen von Investoren untergraben und den dringend benötigten Neubau von Wohnraum verhindern.

Der Verband fordert stattdessen ein nachhaltiges Bekenntnis zu einer echten Neubauoffensive. Die Mitglieder des BFW Landesverbandes sind bereit zu bauen, da dies nicht nur ihr Beruf ist, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Lösung der Wohnungskrise wäre. Doch anstatt den Mangel zu verwalten, sollte die Politik den Fokus auf die Beseitigung des Mangels legen.

Senator Gaebler hat sich klar gegen einen generellen Mietenstopp ausgesprochen, den er als katastrophal für Investitionen bezeichnet. Seine Bereitschaft, bei blockierten Projekten wie der ‘Urbanen Mitte’ Verantwortung zu übernehmen, wird als positives Signal gewertet. Dennoch irritiert die gleichzeitige Diskussion über eine Verschärfung der Mietpreisbremse, da dies die Finanzierbarkeit von Bauprojekten gefährdet.

Langfristig stabile Mieten entstehen durch ein ausreichendes Angebot, das durch Wettbewerb reguliert wird. Neue Vorschriften, die Investitionen hemmen, sind kontraproduktiv. Politisch fragwürdig ist auch der Vorstoß, die Mietpreisbremse zu verschärfen, bevor die Ergebnisse der neu eingerichteten Mietpreisprüfstelle ausgewertet sind. Der Verband kritisiert zudem, dass die Neubauförderung bisher nur kommunale Unternehmen begünstigt.

Michael Kranz, Vorstandsvorsitzender des BFW Landesverbandes, betont die Notwendigkeit von Vertrauen und Verlässlichkeit in der Berliner Wohnungspolitik. Eine weitere Verschärfung der Mietpreisbremse wäre Gift für den dringend benötigten Neubau von Mehrfamilienhäusern. Statt Symbolpolitik zu betreiben, sollte der Senat die Rahmenbedingungen für mehr und schnelleres Bauen schaffen.




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Neubauoffensive statt Mietregulierung: Ein Appell an die Berliner Politik
Neubauoffensive statt Mietregulierung: Ein Appell an die Berliner Politik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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