LONDON (IT BOLTWISE) – Während die Welt weiterhin mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie kämpft, tauchen immer wieder neue Symptome auf, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen. Eines dieser Symptome, das in letzter Zeit für Aufsehen sorgt, ist der sogenannte “Rasierklingen-Hals”.
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt in den letzten Jahren vor enorme Herausforderungen gestellt. Während die medizinische Gemeinschaft weiterhin daran arbeitet, das Virus zu verstehen und zu bekämpfen, berichten Menschen in verschiedenen Teilen der Welt von neuen und beunruhigenden Symptomen. Eines dieser Symptome, das in China erstmals aufgetreten ist und nun auch in den USA für Besorgnis sorgt, ist ein extrem schmerzhafter Hals, der als “Rasierklingen-Hals” bezeichnet wird.
Obwohl der Name beängstigend klingt, betonen Experten, dass es sich hierbei nicht um ein völlig neues Symptom handelt. Dr. William Schaffner, Professor für Präventivmedizin an der Vanderbilt University, erklärt, dass solche Symptome in der Vergangenheit bei verschiedenen COVID-Varianten aufgetreten sind. Die aktuellen Omikron-Varianten scheinen weniger schwerwiegende Verläufe zu verursachen, aber die Symptome bleiben ähnlich.
Dr. Carrie Horn von National Jewish Health in Colorado fügt hinzu, dass ein sehr schmerzhafter Hals schon länger mit COVID-Infektionen in Verbindung gebracht wird. Während einige Patienten von einem “Rasierklingen-Hals” berichten, bedeutet dies nicht, dass jeder Betroffene dieses Symptom erleben wird. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass COVID-19 eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen kann, darunter Fieber, Husten und Müdigkeit.
Um sich vor einer COVID-Infektion zu schützen, empfehlen Experten, sich regelmäßig impfen zu lassen, insbesondere wenn man zu den Risikogruppen gehört. Dazu zählen Menschen über 65 Jahre, Personen mit chronischen Erkrankungen und Schwangere. Neben der Impfung sind auch Maßnahmen wie das Tragen von Masken in Innenräumen, regelmäßiges Händewaschen und das Einhalten von Abständen wichtig, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.
Falls man dennoch erkrankt, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei Symptomen wie Halsschmerzen, Müdigkeit oder Fieber sollte man einen COVID-Test machen und bei einem positiven Ergebnis den Arzt kontaktieren, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Dr. Horn betont, dass es wichtig ist, sich nicht unnötig zu quälen und bei Bedarf Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol einzunehmen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die ausreichende Flüssigkeitszufuhr, auch wenn das Schlucken schmerzhaft sein kann. Dehydration kann die Symptome verschlimmern, daher sollte man darauf achten, genügend Wasser oder Kräutertees zu trinken. Letztlich bleibt die Prävention der Schlüssel, um sich und andere zu schützen. Wer krank ist, sollte soziale Kontakte meiden und, wenn nötig, eine gut sitzende Maske tragen, um die Verbreitung der Krankheit zu verhindern.
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