WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die von Präsident Trump eingeführten Reformen des H1-B-Visa-Programms könnten die Technologiebranche erheblich belasten. Mit einer neuen Antragsgebühr von 100.000 US-Dollar pro Visum stehen Unternehmen wie Amazon und Microsoft vor großen Herausforderungen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, sicherzustellen, dass nur hochqualifizierte Fachkräfte in die USA kommen, was die Rekrutierungskosten für Tech-Giganten in die Höhe treiben könnte.

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Die jüngsten Änderungen im H1-B-Visa-Programm, die von Präsident Donald Trump eingeführt wurden, stellen eine erhebliche finanzielle Belastung für Technologieunternehmen dar. Mit einer neuen Antragsgebühr von 100.000 US-Dollar pro Visum wird die Einstellung ausländischer Fachkräfte zu einer kostspieligen Angelegenheit. Diese Reformen zielen darauf ab, sicherzustellen, dass die Visa nur für hochqualifizierte Arbeitskräfte genutzt werden, die einen echten Mehrwert für die amerikanische Wirtschaft bieten.

Die Einführung dieser hohen Gebühren könnte insbesondere für große Technologieunternehmen wie Amazon, Microsoft und Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, problematisch werden. Diese Unternehmen sind stark auf H1-B-Visa angewiesen, um hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Die neuen Regelungen könnten dazu führen, dass diese Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien überdenken müssen, um die zusätzlichen Kosten zu bewältigen.

Handelsminister Howard Lutnick betonte, dass die Gebühr jährlich von den Unternehmen gezahlt werden muss, die H1-B-Arbeitnehmer beschäftigen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass amerikanische Arbeitskräfte durch günstigere ausländische Arbeitskräfte ersetzt werden. Lutnick erklärte, dass entweder die ausländische Arbeitskraft von großem Wert für das Unternehmen und die USA ist, oder sie durch eine amerikanische Arbeitskraft ersetzt wird.

Zusätzlich zu den Änderungen im H1-B-Visa-Programm wurde die Einführung der sogenannten „Gold Card“-Visa beschlossen. Dieses Konzept ermöglicht es wohlhabenden Ausländern, durch eine Investition in Millionenhöhe eine Aufenthaltsgenehmigung in den USA zu erwerben. Unternehmen können ebenfalls Einzelpersonen unterstützen, indem sie mit einem „Geschenk“ von 2 Millionen US-Dollar deren Ansiedlung fördern.

Die Auswirkungen dieser Reformen auf die Technologiebranche könnten erheblich sein. Unternehmen müssen möglicherweise ihre Gehaltsstrukturen und Rekrutierungsstrategien anpassen, um die zusätzlichen Kosten zu kompensieren. Dies könnte auch zu einer verstärkten Fokussierung auf die Ausbildung und Rekrutierung lokaler Talente führen, um die Abhängigkeit von ausländischen Fachkräften zu verringern.

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Neue H1-B-Visa-Richtlinien: Herausforderung für Tech-Unternehmen
Neue H1-B-Visa-Richtlinien: Herausforderung für Tech-Unternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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