BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die internationale Immobiliengruppe HB Reavis plant ein neues Hochhaus an der Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte, das höchste ESG-Standards erfüllen soll.

In Berlin-Mitte entsteht ein neues architektonisches Highlight: Die internationale Immobiliengruppe HB Reavis hat grünes Licht für den Bau eines Hochhauses an der Jannowitzbrücke erhalten. Das Projekt, das sich durch höchste ESG-Standards auszeichnen soll, wird auf einem seit Jahren brachliegenden Grundstück an der Ecke Stralauer Straße und Alexanderstraße realisiert. Der Baustart ist für 2028 vorgesehen, mit einer Fertigstellung frühestens 2031.
Das geplante Hochhaus wird nicht nur ein architektonisches, sondern auch ein ökologisches und soziales Vorzeigeprojekt. Es soll eine städtebauliche Lücke schließen und mit einer Mischung aus Arbeitsplätzen, Wohnraum, sozialen Einrichtungen und öffentlich zugänglichen Bereichen einen Mehrwert für Berlin schaffen. Der Entwurf des dänischen Architekturbüros Dorte Mandrup, das sich in einem internationalen Wettbewerb durchgesetzt hat, sieht eine Höhe von 105 Metern und 27 Stockwerke vor.
HB Reavis verfolgt mit diesem Projekt das Ziel, die Aufenthaltsqualität im umliegenden urbanen Raum zu steigern. Dazu gehört die Entsiegelung von Straßen, die Anlage öffentlicher Grünflächen und die Reduzierung sommerlicher Überhitzung. Das Gebäude wird nach den Nachhaltigkeitsstandards der 2030er Jahre geplant, mit dem Ziel, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten und das fertige Objekt vollständig CO2-neutral zu betreiben.
Das Projekt trägt derzeit den Arbeitstitel „CTB Berlin“, der in den kommenden Monaten noch geändert werden soll. HB Reavis hat bereits Erfahrung mit ähnlichen Projekten in Berlin, wie dem DSTRCT.Berlin, einem Büro- und Gewerbecampus, der 2022 fertiggestellt wurde. Mit dem Varso Tower in Warschau hat das Unternehmen zudem das höchste Gebäude der EU realisiert.

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