RALEIGH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Unternehmer aus North Carolina hat sich vor einem Bundesgericht schuldig bekannt, elektronische Geräte mit militärischen Anwendungen ohne die erforderliche US-Lizenz nach China exportieren zu wollen.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Ein Unternehmer aus North Carolina hat sich kürzlich vor einem Bundesgericht schuldig bekannt, elektronische Geräte mit potenziellen militärischen Anwendungen ohne die erforderliche US-Lizenz nach China exportieren zu wollen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Kontrolle sensibler Technologien verbunden sind, insbesondere in einer Zeit, in der technologische Überlegenheit zunehmend als strategischer Vorteil angesehen wird.

David C. Bohmerwald, der Eigentümer von Components Cooper Inc. mit Sitz in Raleigh, wurde im Oktober formell wegen Verstoßes gegen das Exportkontrollgesetz angeklagt. Er versuchte, 100 Beschleunigungsmesser an ein Unternehmen in China zu exportieren. Diese Geräte, die Vibrationen, Neigungen und Beschleunigungen messen können, finden Anwendung in der Luft- und Raumfahrt sowie im militärischen Bereich, beispielsweise zur Verbesserung der Zielgenauigkeit von Raketen.

Die Entdeckung des illegalen Exports wurde möglich, weil das US-amerikanische Elektronikunternehmen, bei dem Bohmerwald die Geräte kaufte, die Strafverfolgungsbehörden informierte. Nachdem Bohmerwald die Beschleunigungsmesser erhalten hatte, versuchte er, zwei Pakete, eines davon adressiert an ein Unternehmen in China, zu versenden. Ein Bundesagent hielt das Paket zurück und fand die 100 Beschleunigungsmesser darin.

Bohmerwald hatte den Wert des Paketinhalts fälschlicherweise mit 100 US-Dollar angegeben, obwohl der tatsächliche Wert fast 20.000 US-Dollar betrug. Er gab zu, dass er die Technologie im Auftrag eines chinesischen Unternehmens erworben hatte, obwohl er sich der Exportbeschränkungen bewusst war. Diese Art von Verstößen gegen Exportkontrollen zeigt die Notwendigkeit strengerer Überwachungsmechanismen, um den illegalen Technologietransfer zu verhindern.

Cardell Morant, ein leitender Ermittler bei Homeland Security Investigations, betonte die Bedeutung der Unterbindung solcher illegalen Exporte. Die Verhinderung des Transfers sensibler Technologien sei entscheidend, um zu verhindern, dass diese in die Hände unbefugter Personen gelangen oder für feindliche Zwecke genutzt werden.

Der Fall Bohmerwald ist ein Beispiel für die Herausforderungen, denen sich Unternehmen und Regierungen gegenübersehen, wenn es darum geht, den Technologietransfer zu kontrollieren und sicherzustellen, dass sensible Technologien nicht in die falschen Hände geraten. Die Strafen für solche Verstöße sind hoch, und Bohmerwald könnte bis zu 20 Jahre Gefängnis drohen.

Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden, um sicherzustellen, dass Exportkontrollen eingehalten werden. In einer globalisierten Welt, in der technologische Innovationen schnell voranschreiten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Beteiligten wachsam bleiben, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer
Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer".
Stichwörter Beschleunigungsmesser China Exportkontrolle Militär Technologie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Nordkoreanischer Unternehmer gesteht illegalen Technologietransfer« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    320 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs