OSLO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die norwegische Marine wird mit britischen Fregatten ausgestattet, die speziell für die U-Boot-Abwehr entwickelt wurden. Diese Investition in Höhe von 13,5 Milliarden Dollar markiert den größten Verteidigungsauftrag Norwegens und unterstreicht die strategische Partnerschaft mit dem Vereinigten Königreich.

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Die norwegische Regierung hat bekannt gegeben, dass die Marine des Landes mit britischen Fregatten des Typs 26 ausgestattet wird, die von BAE Systems hergestellt werden. Dieser Schritt stellt die größte Investition in die Verteidigungsfähigkeiten Norwegens dar und hebt die strategische Partnerschaft mit dem Vereinigten Königreich hervor. Der Vertrag, der einen Wert von 13,5 Milliarden Dollar hat, umfasst die Lieferung von mindestens fünf Kriegsschiffen, die in den Werften von BAE in Glasgow gebaut werden.

Die Entscheidung für die britischen Fregatten fiel nach einem neunmonatigen Ausschreibungsverfahren, bei dem auch französische, deutsche und US-amerikanische Optionen in Betracht gezogen wurden. Der norwegische Premierminister Jonas Gahr Støre betonte, dass die Wahl schwierig war, da alle vier Kandidaten starke und wettbewerbsfähige Vorschläge unterbreitet hatten. Dennoch wird die enge Zusammenarbeit in Sicherheits- und Verteidigungspolitik mit allen beteiligten Ländern fortgesetzt.

Die ersten Lieferungen der Fregatten sind für 2030 geplant, und Oslo plant, diese Schiffe über Jahrzehnte hinweg zu betreiben. Sie sollen mit Hubschraubern ausgestattet werden, die für die U-Boot-Abwehr geeignet sind, obwohl die Entscheidung über den Typ noch aussteht. Ein bemerkenswerter Aspekt des Vertrags ist, dass die norwegischen und britischen Schiffe so identisch wie möglich sein sollen, um die Interoperabilität zu maximieren, Kosten zu senken und die gemeinsame Wartung zu erleichtern.

Die britischen Fregatten des Typs 26 sind mit einer Vielzahl von Waffen und Sensoren ausgestattet, darunter eine mittelkalibrige Kanone, Sea Ceptor Flugabwehrraketen von MBDA und das mittelreichweitige Artisan 3D-Radar von BAE, das in der Lage ist, kleine und schnelle Ziele zu erkennen. Derzeit werden acht dieser Kriegsschiffe von BAE für die Royal Navy gebaut, um die älteren Fregatten des Typs 23 zu ersetzen. Ähnliche Varianten wurden auch von Australien und Kanada bestellt.

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Norwegen investiert in britische Fregatten für 14 Milliarden Dollar
Norwegen investiert in britische Fregatten für 14 Milliarden Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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