BRYAN / TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Pilotprojekt zur Erprobung eines nuklearen Mikroreaktors wird an der Texas A&M Universität durchgeführt. Das Unternehmen Last Energy Inc. plant, den Reaktor bis Mitte 2026 in Betrieb zu nehmen, um den Campus mit Energie zu versorgen. Diese Entwicklung könnte einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung darstellen.

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In einer Zeit, in der der Energiebedarf durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz stetig wächst, setzt das Unternehmen Last Energy Inc. auf die Entwicklung von Mikroreaktoren. Diese kleinen, modularen Reaktoren sollen eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle darstellen. Das erste Pilotprojekt wird auf dem Campus der Texas A&M Universität in Bryan, Texas, durchgeführt. Die Wahl fiel auf diesen Standort, da er als Zentrum für technologische Innovationen gilt.

Der Mikroreaktor von Last Energy ist Teil eines Programms des US-Energieministeriums, das die Entwicklung und Lizenzierung neuer Reaktortechnologien beschleunigen soll. Diese Initiative wurde durch eine Anordnung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ins Leben gerufen, um die Entwicklung von Kernreaktoren zu reformieren und zu beschleunigen. Ziel ist es, den Reaktor bis Mitte 2026 in Betrieb zu nehmen und anschließend die erste kommerzielle Einheit innerhalb von zwei bis drei Jahren zu deployen.

Die Technologie hinter den Mikroreaktoren basiert auf den gleichen Prinzipien wie große Kernreaktoren, jedoch in einem kleineren Maßstab. Der kommerzielle Reaktor soll eine Leistung von 20 Megawatt erreichen, während der Pilotreaktor für Testzwecke auf fünf Megawatt betrieben wird. Die Kosten für eine kommerzielle Einheit werden auf etwa 100 Millionen US-Dollar geschätzt. Diese Reaktoren sind als Plug-and-Play-Lösungen konzipiert, die eine schnelle und einfache Integration in bestehende Energiesysteme ermöglichen.

Der Einsatz von Mikroreaktoren könnte eine bedeutende Rolle bei der Deckung des steigenden Energiebedarfs spielen, insbesondere im Hinblick auf die wachsende Zahl von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Trotz der vielversprechenden Technologie gibt es jedoch noch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Kosten und die bisher unbewiesene Effizienz der Reaktoren. Dennoch könnte der Erfolg des Pilotprojekts an der Texas A&M Universität den Weg für eine breitere Akzeptanz und Nutzung dieser Technologie ebnen.

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Nuklearer Mikroreaktor: Pilotprojekt an der Texas A&M Universität
Nuklearer Mikroreaktor: Pilotprojekt an der Texas A&M Universität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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