HANNOVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Oberleitungsstörung bei Celle führte am Sonntag zu erheblichen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr zwischen Hannover und Hamburg. Reisende mussten mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen, während Techniker daran arbeiteten, die Schäden zu beheben. Am Abend konnte die Deutsche Bahn schließlich Entwarnung geben, da die Reparaturen erfolgreich abgeschlossen wurden.

Am vergangenen Sonntag erlebten Bahnreisende zwischen Hannover und Hamburg erhebliche Beeinträchtigungen, als eine Oberleitungsstörung bei Celle den Zugverkehr lahmlegte. Diese Störung, die ohne Fremdeinwirkung auftrat, führte zu Verspätungen und Zugausfällen, die bis in die Abendstunden andauerten. Die Deutsche Bahn informierte, dass die Fernverkehrszüge umgeleitet wurden und mit Verzögerungen von etwa einer halben Stunde zu rechnen war.
Besonders betroffen waren die Halte in Lüneburg, Uelzen und Celle, die vorübergehend aus dem Fahrplan gestrichen wurden. Auch einige Verbindungen zwischen Hamburg und Hannover sowie Bremen und Hannover fielen aus. In der Nacht zuvor mussten über 140 Passagiere aus einem Regionalzug bei Celle evakuiert werden. Die Feuerwehr sorgte für eine notdürftige Beleuchtung der Strecke, um die Fahrgäste sicher zum Bahnhof zu geleiten.
Bereits am Vormittag konnte ein Gleis wieder freigegeben werden, was zu einer Entlastung im Regionalverkehr führte. Die Linien RE2 und RE3/RB31 zwischen Uelzen und Hannover verkehrten wieder planmäßig. Am Abend schließlich gelang es den Technikern, die beschädigte Oberleitung vollständig zu reparieren, sodass der reguläre Betrieb wieder aufgenommen werden konnte.
Diese Vorfälle verdeutlichen die Anfälligkeit des Bahnnetzes für technische Störungen und die Herausforderungen, die mit der Instandhaltung der Infrastruktur verbunden sind. Die Deutsche Bahn steht vor der Aufgabe, solche Vorfälle in Zukunft zu minimieren, um den Reisekomfort und die Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs zu gewährleisten. Experten betonen die Notwendigkeit, in die Modernisierung der Bahntechnik zu investieren, um die Resilienz des Netzes zu erhöhen.

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