WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bargeldversorgung in Österreich wird durch eine neue Initiative gestärkt, die von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) und dem Österreichischen Städtebund ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, Versorgungslücken zu schließen und die Bargeldverfügbarkeit in urbanen und ländlichen Gebieten zu verbessern. Bis Ende 2026 sollen bis zu 120 neue Geldautomaten installiert werden, um die bestehende Infrastruktur zu ergänzen.

Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Städtebund eine bedeutende Initiative zur Sicherung der Bargeldversorgung in Österreich gestartet. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Bargeldverfügbarkeit in urbanen und ländlichen Gebieten zu verbessern, indem Versorgungslücken geschlossen werden. Der Beitritt des Städtebundes zu dieser Initiative markiert einen wichtigen Schritt zur Erweiterung der bestehenden Infrastruktur.
In einer feierlichen Zeremonie im Wiener Rathaus unterzeichneten OeNB-Gouverneur Martin Kocher und der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, in seiner Funktion als Städtebund-Präsident, die Vereinbarung zur lückenlosen Bargeldversorgung. Diese Partnerschaft soll sicherstellen, dass Bargeld als das beliebteste und einzige gesetzliche Zahlungsmittel in Österreich weiterhin flächendeckend verfügbar bleibt.
Bereits im Sommer 2025 begann die OeNB in Zusammenarbeit mit dem Gemeindebund, Geldautomaten in ländlichen Gebieten zu installieren, um bestehende Versorgungslücken zu schließen. Bis Ende 2026 sollen österreichweit bis zu 120 neue Geldautomaten errichtet werden. Diese Maßnahme ergänzt das dichte Versorgungsnetz der österreichischen Banken, das nach wie vor das Rückgrat der Bargeldversorgung bildet.
Die Bedeutung von Bargeld wird von vielen Menschen, insbesondere älteren Personen oder solchen ohne Bankkonto, nach wie vor hoch geschätzt. Bargeld fördert nicht nur die soziale Teilhabe, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft und die Innenstädte. Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger betont zudem, dass Bargeld in Krisensituationen, wie bei Stromausfällen, eine wichtige Rolle spielt, da es den Menschen ermöglicht, weiterhin Einkäufe zu tätigen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

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