SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Oracle hat ehrgeizige Pläne für seine KI-gestützte Cloud-Infrastruktur angekündigt. Bis zum Geschäftsjahr 2030 soll der Umsatz auf 144 Milliarden US-Dollar steigen, was einen enormen Anstieg im Vergleich zu den aktuellen Prognosen darstellt. Trotz eines leichten Verfehlens der Erwartungen im ersten Quartal bleibt Oracle optimistisch und setzt auf große Verträge mit führenden KI-Unternehmen.

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Oracle hat kürzlich Pläne vorgestellt, die das Potenzial haben, die Cloud-Landschaft erheblich zu verändern. Das Unternehmen prognostiziert, dass sein KI-gestützter Cloud-Umsatz bis zum Geschäftsjahr 2030 auf 144 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Diese Ankündigung markiert einen dramatischen Anstieg von den weniger als 20 Milliarden US-Dollar, die für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet werden. CEO Safra Catz erklärte, dass Oracle Cloud Infrastructure (OCI) in den kommenden Jahren ein signifikantes Wachstum erleben wird, mit einem Umsatzsprung auf 18 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr und weiteren Steigerungen in den folgenden Jahren.

Diese optimistische Prognose kommt trotz der Tatsache, dass Oracle im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2026 die Erwartungen der Wall Street nicht ganz erfüllen konnte. Der gemeldete Umsatz lag bei 14,9 Milliarden US-Dollar, knapp unter den von Analysten erwarteten 15 Milliarden US-Dollar. Auch der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,47 US-Dollar leicht unter den Prognosen. Dennoch bleibt das Unternehmen zuversichtlich, da es seine verbleibende Leistungszusage (RPO) erheblich erhöhen konnte, was auf eine starke Nachfrage nach seinen Cloud-Diensten hinweist.

Ein wesentlicher Faktor für Oracles optimistische Aussichten sind die kürzlich unterzeichneten Multimilliarden-Dollar-Verträge mit führenden KI-Unternehmen wie OpenAI, xAI und Meta. Diese Partnerschaften unterstreichen Oracles Engagement, sich als führender Anbieter von KI-Infrastruktur zu etablieren. Das Unternehmen hat erhebliche Investitionen in seine Datenzentren getätigt und sich eine beträchtliche Anzahl von NVIDIAs begehrten GPUs gesichert, um seine Cloud-Dienste zu stärken.

Während Oracle in seine KI-Ambitionen investiert, hat es auch Maßnahmen ergriffen, um seine Kostenstruktur zu optimieren. Berichten zufolge hat das Unternehmen Personal abgebaut und diskutiert die Möglichkeit, Gehaltserhöhungen und Boni für dieses Jahr zu streichen. Diese Schritte sollen sicherstellen, dass Oracle seine ehrgeizigen Wachstumsziele erreichen kann, ohne die finanzielle Stabilität zu gefährden. Die Investitionen in die Infrastruktur sollen bis 2026 auf etwa 35 Milliarden US-Dollar steigen, was eine deutliche Erhöhung gegenüber den vorherigen Prognosen darstellt.

In der Zwischenzeit bleibt die Branche gespannt auf weitere Details zu Oracles Rolle im Stargate-Projekt, einem massiven KI-Infrastrukturvorhaben, das Anfang des Jahres angekündigt wurde. Obwohl es Berichte über Verzögerungen gibt, betont Oracle, dass die Partnerschaft mit OpenAI zur Errichtung eines Rechenzentrums in Texas Fortschritte macht. Diese Entwicklungen könnten Oracles Position als führender Anbieter von KI-Diensten weiter festigen und das Unternehmen in die Lage versetzen, von der wachsenden Nachfrage nach KI-Lösungen zu profitieren.

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Oracle plant massiven KI-gestützten Cloud-Umsatzsprung bis 2030
Oracle plant massiven KI-gestützten Cloud-Umsatzsprung bis 2030 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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