VATIKANSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Papst Leo XIV. hat sich erneut für die Rechte der Chagos-Flüchtlinge eingesetzt, die in den 1960er und 1970er Jahren von ihren Heimatinseln vertrieben wurden, um Platz für eine US-Militärbasis zu schaffen. In einer symbolischen Geste segnete der Papst fünf Marienstatuen, die die Flüchtlinge in Kapellen aufstellen wollen, wenn sie eines Tages in ihre Heimat zurückkehren können.

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Die Vertreibung der Bewohner der Chagos-Inseln in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren bleibt ein dunkles Kapitel in der Geschichte der internationalen Beziehungen. Die britische Regierung entschied damals, die Inseln im Indischen Ozean zu räumen, um den Vereinigten Staaten den Bau einer bedeutenden Militärbasis auf Diego Garcia zu ermöglichen. Diese Entscheidung führte zu einer erzwungenen Umsiedlung der Chagossianer, die bis heute in der Diaspora leben.

In einem kürzlich unterzeichneten Abkommen zwischen Großbritannien und Mauritius wurde die Souveränität über die Chagos-Inseln an Mauritius zurückgegeben, während Großbritannien und die USA einen 99-jährigen Pachtvertrag für die Basis auf Diego Garcia erhielten. Dieses Abkommen muss jedoch noch von den Parlamenten beider Länder ratifiziert werden, bevor die vertriebenen Bewohner und ihre Nachkommen zurückkehren können.

Papst Leo XIV. hat in einer bewegenden Ansprache die Hoffnung der Chagossianer auf eine Rückkehr in ihre Heimat bekräftigt. Er betonte die symbolische Bedeutung dieser Rückkehr auf der internationalen Bühne und forderte Respekt für die Identität und Rechte aller Völker, insbesondere das Recht, in ihrem eigenen Land zu leben. Der Papst würdigte auch die Entschlossenheit der Chagossianer, insbesondere der Frauen, die ihre Rechte friedlich geltend gemacht haben.

Die Segnung der Marienstatuen durch den Papst ist ein Zeichen der Unterstützung und Solidarität mit den Chagos-Flüchtlingen. Diese Statuen sollen in den Kapellen aufgestellt werden, die die Flüchtlinge wiederaufbauen wollen, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren. Papst Leo XIV. rief dazu auf, die Wunden der Vergangenheit zu heilen und denjenigen zu vergeben, die Unrecht getan haben. Diese Geste unterstreicht die moralische Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, die Rechte der Schwächsten zu schützen.




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Papst Leo XIV. setzt sich für die Rechte der Chagos-Flüchtlinge ein
Papst Leo XIV. setzt sich für die Rechte der Chagos-Flüchtlinge ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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