LONDON (IT BOLTWISE) – Michael Ulin, Mitgründer und ehemaliger CTO des Legal-Tech-Unternehmens Paxton, hat das Unternehmen verlassen, um ein neues Startup im Bereich der KI-Agenten zu gründen.
Michael Ulin, der als Mitgründer und CTO maßgeblich an der Entwicklung von Paxton beteiligt war, hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen, um ein neues, noch im Verborgenen arbeitendes Startup zu gründen, das sich auf KI-Agenten konzentriert. Diese Entscheidung fiel einige Monate, nachdem Paxton eine Finanzierung in Höhe von 22 Millionen US-Dollar gesichert hatte. Ulin erklärte, dass er sich in der Gründungsphase eines Unternehmens am wohlsten fühle und dass sein neues Projekt darauf abzielt, KI-Agenten zu entwickeln, die den administrativen Aufwand für Wissensarbeiter reduzieren.
In einem Substack-Beitrag reflektierte Ulin über seine Zeit bei Paxton und die Erfolge, die das Unternehmen in den letzten zwei Jahren erzielt hat. Er hob hervor, dass Paxton mit einem 14-fachen Anstieg des monatlich wiederkehrenden Umsatzes und einer achtfachen Erweiterung der Kundenbasis bedeutende Meilensteine erreicht habe. Besonders stolz sei er auf die Entwicklung des AI Legal Citator, der mithilfe von generativer KI die Überprüfung von Fallreferenzen revolutioniert habe.
Paxton befindet sich nun in einer entscheidenden Wachstumsphase, die Ulin als ‘Soldatenphase’ bezeichnet. Diese Phase erfordert eine andere Art von Führung, die sich auf den Aufbau robuster Strukturen und skalierbarer Systeme konzentriert. Ulin ist überzeugt, dass sein Mitgründer Tanguy, der als CEO fungiert, die ideale Führungspersönlichkeit ist, um Paxton durch diese Phase zu leiten.
Ulin bleibt dem Unternehmen als Aktionär und Unterstützer verbunden und ist zuversichtlich, dass Paxton unter der Leitung von Tanguy weiterhin erfolgreich sein wird. Er freut sich darauf, die Entwicklung des Unternehmens aus der Ferne zu beobachten, während er sich auf sein neues Abenteuer im Bereich der KI-Agenten konzentriert.
Die Entscheidung, Paxton zu verlassen, fiel Ulin nicht leicht, doch er sieht in der Gründung eines neuen Unternehmens die Möglichkeit, seine Leidenschaft für KI weiter zu verfolgen und innovative Lösungen zu entwickeln, die den Arbeitsalltag von Wissensarbeitern erleichtern.
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