PRAG / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Trend zeichnet sich in Europa ab: Pensionsfonds beginnen, verstärkt in Startups und Venture-Capital-Fonds zu investieren. Aspire11, ein in Prag ansässiges Investmentunternehmen, hat einen Fonds in Höhe von 500 Millionen Euro aufgelegt, der von der tschechischen Finanzorganisation The Partners Group und deren Pensionsgesellschaft Rentea unterstützt wird.

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In Europa zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: Pensionsfonds beginnen, verstärkt in Startups und Venture-Capital-Fonds zu investieren. Ein Vorreiter dieser Bewegung ist Aspire11, ein in Prag ansässiges Investmentunternehmen, das kürzlich einen Fonds in Höhe von 500 Millionen Euro aufgelegt hat. Dieser Fonds wird ausschließlich von der tschechischen Finanzorganisation The Partners Group und deren Pensionsgesellschaft Rentea unterstützt. Ziel ist es, ein Beispiel zu setzen, dem andere Pensionsfonds folgen könnten.

Pavel Mucha, Gründer und Partner von Aspire11, sieht in dieser Entwicklung eine Möglichkeit, das “schlafende Kapital” zu wecken. Er hofft, dass durch solche Investitionen bewiesen werden kann, dass Venture Capital eine sinnvolle Anlageklasse für Pensionsgelder darstellt. In Europa gibt es zunehmend Forderungen, mehr Pensionsfondsgelder in Risikokapital zu lenken, da diese bisher vor allem aus Nordamerika und anderen nicht-europäischen Ländern stammen.

Traditionell waren europäische Pensionsfonds gegenüber Venture Capital als Anlageklasse skeptisch, da sie es als zu riskant betrachteten. Doch dies ändert sich langsam, und die Regulierung verbessert sich. Laut einer Analyse von Invest Europe aus dem Jahr 2024 machten Pensionsfonds nur 11% der VC-Finanzierung aus, während staatliche Stellen den Löwenanteil mit 25% ausmachten. Aspire11 plant, etwa 25% des Fonds in andere VC-Fonds und etwa 75% in Wachstumsunternehmen zu investieren.

Die Investitionen von Aspire11 sollen sowohl in Hardware als auch in Software fließen, einschließlich fortschrittlicher industrieller Technologien und Biologie. Mucha plant, Schecks von bis zu 30 Millionen Euro in bis zu 12 Wachstumsunternehmen zu schreiben, beginnend ab der Series B bis C, die er über 20 Jahre halten will. Die aktuelle Fondsgröße wurde in nur neun Monaten erreicht, und Mucha hofft, in Zukunft mehr als 2 Milliarden Euro aufzubringen, um die Herausforderungen zu meistern.

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Pensionsfonds setzen auf Startups: Ein neuer Trend in Europa
Pensionsfonds setzen auf Startups: Ein neuer Trend in Europa (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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