TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Start des Mega Rayquaza Raid Day in Japan führte zu einem unerwarteten Serverausfall bei Pokémon GO. Spieler weltweit waren betroffen und konnten nicht auf das Spiel zugreifen. Die Frustration war groß, da viele Spieler versuchten, an den Raids teilzunehmen.
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Der Mega Rayquaza Raid Day in Japan sollte ein Highlight für Pokémon GO-Spieler weltweit werden, doch stattdessen führte er zu einem unerwarteten Serverausfall. Um 14:00 Uhr JST, als das Event offiziell begann, brachen die Server von Pokémon GO zusammen, was dazu führte, dass viele Spieler nicht mehr auf das Spiel zugreifen konnten. Die Plattform DownDetector verzeichnete innerhalb weniger Minuten einen massiven Anstieg an Fehlermeldungen, was auf eine globale Störung hindeutete.
Die Probleme traten genau zu dem Zeitpunkt auf, als die Mega Rayquaza Raids aktiv wurden. Dies führte zu erheblicher Frustration, da viele Spieler versuchten, aus der Ferne an den Raids teilzunehmen, um frühzeitig einen Rayquaza zu ergattern. Berichte über endlose Ladebildschirme, Fehlermeldungen wie „Failed to get data from server“ und fehlerhafte Interaktionen mit Arenen kamen aus Japan, Australien sowie Teilen Europas und Nordamerikas.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung gab es noch keine offizielle Stellungnahme von Niantic, dem Entwickler von Pokémon GO. Es bleibt unklar, ob das Event verlängert, verschoben oder wie bei früheren Ausfällen entschädigt wird. Spieler sollten die In-Game-News sowie die offiziellen sozialen Medienkanäle von Pokémon GO im Auge behalten, um über mögliche Updates oder Anpassungen informiert zu werden.
Solche technischen Probleme werfen Fragen zur Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit der Serverinfrastruktur von Pokémon GO auf. In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Vorfälle, die zu Unzufriedenheit in der Community führten. Die Herausforderung besteht darin, eine Infrastruktur bereitzustellen, die den Ansturm bei solchen Großereignissen bewältigen kann, ohne dass es zu Ausfällen kommt.
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