WARSCHAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem Vorfall mit russischen Drohnen, die in den polnischen Luftraum eindrangen, kündigt der polnische Premierminister Donald Tusk eine umfassende Modernisierung des Militärs an. Die Drohnen wurden von polnischen und NATO-Streitkräften abgeschossen, was die Spannungen in der Region weiter verschärft. Tusk betont, dass dies der ernsteste Vorfall seit dem Zweiten Weltkrieg sei, obwohl er nicht glaubt, dass ein Krieg unmittelbar bevorsteht.

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Polens Premierminister Donald Tusk hat nach einem Vorfall mit russischen Drohnen, die den polnischen Luftraum verletzten, eine umfassende Modernisierung des Militärs angekündigt. Der Vorfall ereignete sich während eines russischen Luftangriffs auf die Ukraine, bei dem polnische und NATO-Streitkräfte die Drohnen abschossen. Tusk bezeichnete den Vorfall als die ernsteste Bedrohung seit dem Zweiten Weltkrieg, betonte jedoch, dass er keinen unmittelbaren Kriegsausbruch erwarte.

Die polnische Luftfahrtbehörde hat daraufhin Flugbeschränkungen entlang der östlichen Grenzen zu Belarus und der Ukraine eingeführt. Diese Maßnahmen, die bis zum 9. Dezember gelten, verbieten den Einsatz ziviler Drohnen und schränken die allgemeine Luftfahrt ein. Diese Schritte wurden auf Ersuchen der polnischen Armee aus Sicherheitsgründen unternommen.

Europäische Beamte beschrieben den Drohnenvorfall als gezielte Provokation, die die NATO dazu zwingt, sich mit einer potenziellen Bedrohung in ihrem Luftraum auseinanderzusetzen. Weder Polen noch die NATO haben bisher eine vollständige Erklärung über die Absichten der Drohnen abgegeben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte eine härtere Reaktion der Verbündeten und betonte, dass die Drohnenaktion darauf abzielen könnte, die Lieferung von Luftabwehrsystemen an die Ukraine zu verzögern.

Der finnische Präsident Alexander Stubb kritisierte Ungarn und die Slowakei scharf für ihre Energiegeschäfte mit Russland, die seiner Meinung nach die Kriegsmaschinerie des Kremls unterstützen. Er forderte Europa auf, den Druck auf Russland zu erhöhen und die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu beenden. Polen schloss unterdessen seine Grenze zu Belarus, da dort russische und belarussische Truppen für Militärübungen zusammengezogen wurden.

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Polen verstärkt Militär nach russischem Drohnenvorfall
Polen verstärkt Militär nach russischem Drohnenvorfall (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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