WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Notenbank steht vor einer weiteren Zinssenkung, da die schwachen Beschäftigungszahlen den Druck auf den Arbeitsmarkt erhöhen. Trotz der Unsicherheiten durch den Regierungsstillstand bleibt die wirtschaftliche Prognose stabil, wie Jerome Powell in einer Rede betonte.

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Die Federal Reserve steht kurz vor einer weiteren Zinssenkung, da die jüngsten Beschäftigungszahlen schwächer ausfielen als erwartet. Jerome Powell, der Vorsitzende der US-Notenbank, deutete an, dass eine weitere Senkung um einen Viertelprozentpunkt noch in diesem Monat erfolgen könnte. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der ein Regierungsstillstand die wirtschaftlichen Prognosen erschwert.

In seiner Rede auf der jährlichen Konferenz der National Association for Business Economics erklärte Powell, dass sich der wirtschaftliche Ausblick seit der letzten Sitzung im September nicht wesentlich verändert habe. Damals hatte die Federal Reserve die Zinsen bereits gesenkt und zwei weitere Senkungen für das laufende Jahr prognostiziert. Die anhaltende Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt könnte die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen unterstreichen.

Die schwachen Beschäftigungszahlen sind ein Zeichen dafür, dass der Arbeitsmarkt unter Druck steht. Dies könnte die Federal Reserve dazu veranlassen, ihre Geldpolitik weiter zu lockern, um die Wirtschaft zu stützen. Experten warnen jedoch, dass eine zu aggressive Zinssenkungspolitik langfristige Risiken bergen könnte, insbesondere wenn die Inflation anzieht.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind derzeit von zahlreichen Unsicherheiten geprägt, darunter der anhaltende Handelskonflikt mit China und die Auswirkungen des Regierungsstillstands. Diese Faktoren erschweren es der Federal Reserve, klare Prognosen zu treffen und angemessene geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen. Dennoch bleibt die Notenbank entschlossen, die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und das Wachstum zu fördern.

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Powell signalisiert weitere Zinssenkung trotz schwacher Beschäftigungszahlen
Powell signalisiert weitere Zinssenkung trotz schwacher Beschäftigungszahlen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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