LONDON (IT BOLTWISE) – Samsungs neueste Foldables, das Galaxy Z Flip 7 und das Galaxy Z Fold 7, sind mit innovativen Features und schlankeren Designs auf den Markt gekommen. Doch trotz der technologischen Fortschritte sind die Preise für viele potenzielle Käufer:innen abschreckend hoch. Der Startpreis des Galaxy Z Flip 7 liegt bei 1.199 Euro, während das Galaxy Z Fold 7 mit 2.099 Euro zu Buche schlägt. Doch wie bei vielen neuen Technologien könnte sich Geduld auszahlen, da die Preise voraussichtlich bald sinken werden.
Die Einführung der neuen Samsung Foldables hat in der Tech-Welt für Aufsehen gesorgt. Mit ihrem futuristischen Design und den verbesserten KI-Features bieten das Galaxy Z Flip 7 und das Galaxy Z Fold 7 eine spannende Weiterentwicklung in der Smartphone-Technologie. Doch der hohe Einstiegspreis könnte viele Interessierte zunächst abschrecken. Historische Daten von Preissuchmaschinen wie Idealo und Geizhals deuten jedoch darauf hin, dass die Preise dieser Geräte in den kommenden Monaten deutlich sinken könnten.
Eine Analyse von Idealo zeigt, dass der Preis des Galaxy Z Flip 7 bereits zwei Monate nach Markteinführung auf 849 Euro fallen könnte. Noch günstiger wird es voraussichtlich drei Monate nach dem Start, wenn der Preis auf etwa 725 Euro sinken könnte. Dies entspricht einem Preisnachlass von rund 40 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Experten gehen davon aus, dass Preise unter 700 Euro im ersten Jahr nach der Markteinführung jedoch unwahrscheinlich sind.
Die Preisentwicklung des Galaxy Z Fold 7 ist weniger vorhersehbar, da Idealo hierfür keine spezifische Analyse durchgeführt hat. Dennoch lassen sich aus den Preisverläufen der Vorgängermodelle Rückschlüsse ziehen. Das Galaxy Z Fold 6 beispielsweise erlebte nach seiner Einführung einen raschen Preisverfall, der es innerhalb weniger Wochen um fast 1.000 Euro günstiger machte. Solche Preisbewegungen sind typisch für Nischenprodukte, die trotz ihrer technischen Raffinesse nur einen kleinen Marktanteil ausmachen.
Die Nachfrage nach faltbaren Smartphones bleibt gering, was sich auf die Preisgestaltung auswirkt. Laut Counterpoint Research machten Foldables im ersten Quartal 2025 nur 1,5 Prozent der Smartphone-Verkäufe in Europa aus. Diese geringe Nachfrage könnte Händler dazu veranlassen, die Preise schneller zu senken, um den Absatz zu steigern. Für Verbraucher:innen bedeutet dies, dass sich das Warten auf einen günstigeren Preis durchaus lohnen könnte.
Die technischen Verbesserungen der neuen Modelle, wie das schlankere Gehäuse und die verbesserte Kamera, könnten jedoch auch dazu führen, dass die Preise stabiler bleiben, wenn die Nachfrage steigt. Sollte das Konzept der Foldables bei den Kund:innen Anklang finden, könnten Händler weniger geneigt sein, die Preise drastisch zu senken. Dies bleibt jedoch abzuwarten, da die Akzeptanz der faltbaren Technologie im Massenmarkt noch nicht gesichert ist.
Für Schnäppchenjäger:innen empfiehlt es sich, etablierte Portale wie Mydealz im Auge zu behalten und Preisalarme zu aktivieren, um von kurzfristigen Preisnachlässen zu profitieren. Die Preisentwicklung der Foldables bleibt spannend und könnte für viele Technikbegeisterte eine Gelegenheit bieten, die innovative Technologie zu einem erschwinglicheren Preis zu erwerben.

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